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dc.contributor.authorHeesen, Volker
dc.date.accessioned2010-10-12T18:23:04Z
dc.date.available2010-10-12T18:23:04Z
dc.date.issued2008
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0001-30BA-4
dc.description.abstractBeim Ras-RasGAP-Komplex ist die Hydrolyse des Guanosintriphosphats stark beschleunigt im Vergleich zu Ras allein. Dies wird hauptsächlich durch den Argininfinger R789 verursacht, der direkt zur Triphosphatgruppe zeigt. QM/MM-Simulationen wurden durchgeführt, bei denen das Triphosphat quantenmechanisch mithilfe der DFT behandelt wurde, während der Proteinkomplex und die Wasserumgebung klassisch beschrieben wurden. Im Vergleich zu Ras sind beim Ras-RasGAP-Komplex die entscheidende Elektronenverschiebung, die Bindungsverlängerung und die Verdrillung hin zu einer ekliptischen gamma-beta-Orientierung wesentlich stärker ausgeprägt. Der Argininfinger interagiert durch Verdrängung von Wassermolekülen aus der Bindenische. Das resultierende verstärkte elektrische Feld katalysiert den Bindungsbruch. Eine hypothetische Protonierung des beta-Phosphats führt zum Bindungsbruch. Nach Abschluss der Hydrolyse sind die Schwingungen des Mono- und Diphosphats über Dipol-Dipol-Wechselwirkung gekoppelt.
dc.format.extent149 S.
dc.format.mimetypeapplication/pdf
dc.language.isoeng
dc.publisherUniv. Bochum
dc.rights.urihttp://e-docs.geo-leo.de/rights
dc.subject.ddc523
dc.subject.gokTIE 400
dc.titleCosmic rays and the magnetic field in the nearby starburst galaxy NGC 253
dc.typemonograph
dc.subject.gokverbalSpektren und Leuchtkraft von Sternsystemen {Astronomie}
dc.identifier.doi10.23689/fidgeo-54
dc.identifier.ppn574545492
dc.identifier.urnurn:nbn:de:hbz:294-22793
dc.type.versionpublishedVersion
dc.relation.collectionAstronomie, Astrophysik, Weltraumforschung
dc.description.typethesis


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