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geochronologische und strukturelle Untersuchungen

dc.contributor.authorRomano, Sandra Susanne
dc.date.accessioned2010-10-12T19:28:57Z
dc.date.available2010-10-12T19:28:57Z
dc.date.issued2006
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0001-31DB-5
dc.description.abstractIn Ostkreta tritt innerhalb der Phyllit-Quarzit-Serie ein in vier Einheiten untergliederbares präalpidisches Altkristallin auf. Das basale Kalavros-Kristallin (KCC) wurde während der permischen (Monazitalter) Barrow-Metamorphose (Staurolith-Zone) überprägt. Unter amphibolitfaziellen Metamorphosebedingungen bildeten sich liegende Isoklinalfalten sowie eine mylonitische Foliation. Die Verteilung der -c-Achsen von Quarzen belegt non-koaxiale Deformation durch Rhomben- und PrismenGleitung, die sich in einer hochtemperierten Grenzflächenwanderung (GBM) äußerte. Zudem wuchsen vierphasige Granate, in denen die äußerste Zone auf einen nochmaligen Druckanstieg hindeutet. Die Granate wurden wiederum von Muskoviten, die aus einer Deformation mit Top-E- bis Top-NE-Scherung resultierten, überwachsen...
dc.format.extent167 S.
dc.format.mimetypeapplication/pdf
dc.language.isodeu
dc.publisherUniv. Frankfurt (Main)
dc.rights.urihttp://e-docs.geo-leo.de/rights
dc.subject.ddc550
dc.subject.gokVBN 500
dc.titleUrsprung und Entwicklung des Altkristallins Ostkretas, Griechenland
dc.title.alternativegeochronologische und strukturelle Untersuchungen
dc.typemonograph
dc.subject.gokverbalGeochronologie einzelner Regionen im allgemeinen
dc.identifier.doi10.23689/fidgeo-334
dc.identifier.ppn568539346
dc.identifier.urnurn:nbn:de:hebis:30-25554
dc.type.versionpublishedVersion
dc.relation.collectionGeophysik
dc.description.typethesis


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