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eine Analyse mit Hilfe reaktiver Transportsimulation

dc.contributor.authorWagner, Roland
dc.date.accessioned2010-10-12T19:29:06Z
dc.date.available2010-10-12T19:29:06Z
dc.date.issued2006
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0001-31EE-C
dc.description.abstractDie Bohrung Allermöhe 1 bei Hamburg wurde im Jahr 1998 abgeteuft, um aus dem dort in 3300m Tiefe anstehenden Rhät-Sandstein Thermalwasser für geothermische Heizzwecke zu fördern. Porosität und Permeabilität des Speichergesteins waren jedoch durch massive Anhydrit-Zementation so stark reduziert, dass ein wirtschaftlicher Betrieb der geplanten geothermischen Heizzentrale (GHZ) an diesem Standort nicht möglich war. Da eine ähnlich starke Anhydrit-Zementation des Rhät nur aus der Bohrung Neuruppin 1 bekannt war, stellte sich die Frage nach der Häufigkeit des Auftretens solcher Phänomene und dem damit verbundenen Aufschlussrisiko. Aufgrund der retrograden Löslichkeit von Anhydrit sind Entstehungsszenarien wahrscheinlich, welche eine Ausfällung von CaSO4 durch Temperaturabnahme bewirken...
dc.format.extent110 S
dc.format.mimetypeapplication/pdf
dc.language.isodeu
dc.publisherUniv. Aachen
dc.rights.urihttp://e-docs.geo-leo.de/rights
dc.subject.ddc622.159
dc.subject.ddc550
dc.subject.gokTSB 000
dc.subject.gokVBL 500
dc.titleDie Geothermie-Bohrung Hamburg-Allermöhe
dc.title.alternativeeine Analyse mit Hilfe reaktiver Transportsimulation
dc.typemonograph
dc.subject.gokverbalMitteleuropa {Geophysik}
dc.subject.gokverbalGeologische Bohrungen in einzelnen Regionen
dc.identifier.doi10.23689/fidgeo-351
dc.identifier.ppn517852152
dc.type.versionpublishedVersion
dc.relation.collectionGeophysik
dc.description.typethesis


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