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dc.contributor.authorWies, Christian
dc.date.accessioned2010-10-12T19:29:52Z
dc.date.available2010-10-12T19:29:52Z
dc.date.issued2001
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0001-3224-6
dc.description.abstractDie Heidelberger Protonenmikrosonde eignet sich hervorragend für die Elementanalyse ganzer interplanetarer Staubteilchen mit Größen von etwa 20 æm.In dieser Arbeit wird eine Methode vorgestellt, die nun auch die Bestimmung der Spurenelementgehalte æm-großer Minerale in interplanetaren Staubteilchen erlaubt. Die dafür notwendigen Modifikationen des Datenaufnahmesystems, der Datenauswertung und der Probenpräparation werden in dieser Arbeit beschrieben, erste Messungen von Mineralphasen in vier Staubteilchen präsentiert sowie verbliebene technische Probleme diskutiert.
dc.format.extent99 S.
dc.format.mimetypeapplication/pdf
dc.language.isodeu
dc.publisherUniv. Münster (Westfalen)
dc.rights.urihttp://e-docs.geo-leo.de/rights
dc.subject.ddc550.28
dc.subject.ddc551.9
dc.subject.ddc550
dc.titleDie protoneninduzierte Röntgenemission (PIXE) für hochortsaufgelöste, hochempfindliche und zerstörungsfreie Elementaranalytik
dc.typemonograph
dc.identifier.doi10.23689/fidgeo-404
dc.identifier.ppn364941847
dc.type.versionpublishedVersion
dc.relation.collectionGeophysik
dc.description.typethesis


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