Zur Kurzanzeige

ein Grenzland mit Vorbildfunktion

dc.contributor.authorVeres, Andreas
dc.date.accessioned2010-10-13T10:54:00Z
dc.date.available2010-10-13T10:54:00Z
dc.date.issued2007
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0001-3252-D
dc.description.abstract16 Jahre nach der relativ problemlosen Trennung Sloweniens von Jugoslawien ist die ehemalige jugoslawische Teilrepublik in Europa angekommen: Nach dem Beitritt zur EU 2004 erfolgte 2007 die Einführung des Euro. Dieser Erfolg ist Ergebnis eines zielgerichteten, durch europäische Finanzhilfen unterstützten, wirtschaftlichen, politischen, aber auch gesellschaftlichen Transformations- sowie Integrationsprozesses. Innerhalb Sloweniens ist dieser Erfolge jedoch dispers verteilt. Am Beispiel des strukturschwachen Nordosten Sloweniens werden die entwicklungshemmenden Problemlagen analysiert und mit dem Qualitäts- und Funktionswandel der slowenisch-kroatischen Grenze in Beziehung gesetzt. Diese Grenze lässt sich in einer erweiterten Sichtweise als Nahtstelle zwischen der EU und dem Westlichen Balkan identifizieren. Diesem Faktum folgend kommt Slowenien somit eine entscheidende und verbindende Rolle zu, wobei es u.a. in der Kenntnis der Sprache und der Kultur seine kompetativen Vorteile hat.
dc.format.extent387 S.
dc.format.mimetypeapplication/pdf
dc.language.isodeu
dc.publisherUniv. Bochum
dc.rights.urihttp://e-docs.geo-leo.de/rights
dc.subject.ddc910
dc.titleSlowenien
dc.title.alternativeein Grenzland mit Vorbildfunktion
dc.typemonograph
dc.identifier.doi10.23689/fidgeo-450
dc.identifier.ppn558587593
dc.identifier.urnurn:nbn:de:hbz:294-20613
dc.type.versionpublishedVersion
dc.relation.collectionGeographie
dc.description.typethesis


Dateien zu dieser Ressource

Thumbnail

Das Dokument erscheint in:

Zur Kurzanzeige