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dc.contributor.authorFriedrich, Steffen
dc.date.accessioned2010-10-28T18:47:18Z
dc.date.available2010-10-28T18:47:18Z
dc.date.issued2004
dc.identifier.citationFreiberger Dissertationen Online; 242
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0001-331B-3
dc.description.abstractBasierend auf einer Analyse der spezifischen Merkmale der Drucksondierung (DS) und der radiometrischen Kombinationsdrucksondierung (KDS) sowie einer Dimensionsanalyse wurde ein Verfahren zur Aufstellung materialspezifischer Korrelationsbeziehungen zwischen den Messgrößen der Drucksondierung und den bei der KDS gewonnenen bodenphysikalischen Parametern Porenanteil, Dichte und Feinkornanteil entwickelt, wodurch die Effizienz von Drucksondierungen signifikant erhöht werden konnte. Es wird anhand geostatistischer Untersuchungen gezeigt, wie der für flächendeckende Untersuchungen erforderliche Mindestabstand zwischen Sondieransatzpunkten bestimmt werden kann. Möglichkeiten der Darstellung flächendeckender bzw. räumlicher Parameterverteilungen sowie statistische Tests zur Übertragbarkeit der Ergebnisse werden diskutiert. Abschließend wird die praktische Umsetzung der Ergebnisse am Beispiel von Standsicherheitsuntersuchungen für die Uferböschung eines Tagebaurestsees dargestellt.
dc.format.mimetypeapplication/pdf
dc.language.isodeu
dc.publisherTU Bergakademie Freiberg, Freiberg <Sachsen>
dc.rights.urihttp://e-docs.geo-leo.de/rights
dc.subject.ddc622.15
dc.subject.gokVOA 200
dc.subject.gokVOBC 000
dc.titleFlächendeckende Ermittlung bodenphysikalischer Parameter aus Drucksondierergebnissen mittels Korrelationen zu Ergebnissen radiometrischer Sondierungen
dc.typemonograph
dc.subject.gokverbalPhysikalische Bodenanalyse
dc.subject.gokverbalPhysikalische Bodeneigenschaften
dc.identifier.doi10.23689/fidgeo-650
dc.identifier.ppn493389032
dc.type.versionpublishedVersion
dc.relation.collectionGeophysik
dc.description.typethesis


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