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dc.contributor.authorKiechl, Eva
dc.contributor.authorRabitsch, Robert
dc.contributor.authorGaich, Heiko
dc.contributor.authorKurz, Walter
dc.contributor.authorWinkler, Gerfried
dc.contributor.editorPhilipp, Sonja
dc.contributor.editorLeiss, Bernd
dc.contributor.editorVollbrecht, Axel
dc.contributor.editorTanner, David
dc.contributor.editorGudmundsson, Agust
dc.date.accessioned2010-11-26T13:21:11Z
dc.date.accessioned2013-01-28T10:20:54Z
dc.date.available2010-11-26T13:21:11Z
dc.date.available2013-01-28T10:20:54Z
dc.date.issued2006-03
dc.identifier.citationPhilipp, S.; Leiss, B; Vollbrecht, A.; Tanner, D.; Gudmundsson, A. (eds.): 11. Symposium "Tektonik, Struktur- und Kristallingeologie"; 2006, Univ.-Verl. Göttingen, S. 106 - 107.
dc.identifier.isbn3-938616-40-7
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0001-3427-1
dc.description.abstractIn der oberen Kruste sind Störungszonen üblicherweise aus komplexen Netzwerken von diskreten Brüchen unterschiedlicher Genese zusammengesetzt. Sie stellen daher meist maßgebliche Zonen bevorzugter unterirdischer Wasserwegigkeiten dar. Außerdem sind sie somit wesentlich für die hydrogeologische Beurteilung von Gebirgskörpern, da massive Wassereinbrüche im Untertagebau sehr häufig an Störungszonen gebunden sind. Solche Störungszonen zeigen für gewöhnlich eine räumlich-zeitliche Entwicklung vom Ausgangsgestein zu vollständig ausgeprägten Störungszonen mit einer internen strukturellen Gliederung (Protolith — damage zone — fault core). Die hydraulische Bewertung von Störungen ist ein wesentlicher Eingangsparameter für eine numerisch hydraulische Modellierung von Gebirgskörpern. Hierfür ist es notwendig das hydraulische Verhalten und die Wirksamkeit der verschiedenen Bereiche der Störung zu beschreiben und für die modellhafte Umsetzung mit hydraulischen Kenngrößen zu belegen. Das Ziel der Arbeit ist eine Korrelation von strukturgeologischen Parametern mit hydraulischen Parametern (kf , T, . . . ). Dies kann als eine hydraulische Kalibration der einzelnen Störungsklassen in Verbindung mit Wasserdurchlässigkeit angesehen werden. Für eine Fallstudie wurde als Testgebiet das Talhof-Störungssystem im Nordostteil der Ostalpen (Semmering- Raxgebiet, Österreich) gewählt...
dc.format.mimetypeapplication/pdf
dc.language.isodeu
dc.publisherUniversitätsverlag Göttingen
dc.relation.ispartof11. Symposium "Tektonik, Struktur- und Kristallingeologie"
dc.subject.ddc551
dc.subject.gokVAE 150
dc.subject.gokVAE 130
dc.subject.gokVEB 161
dc.subject.gokVBQ 900
dc.titleDie hydrogeologische Wirksamkeit von Störungen am Beispiel des Talhof-Störungs-System (Ostalpen, Österreich)
dc.typeanthologyArticle
dc.subject.gokverbalStrukturelle Erscheinungen {Strukturgeologie}
dc.subject.gokverbalGeomechanik
dc.subject.gokverbalOstalpen {Geologie}
dc.subject.gokverbalHydrogeologie einzelner Regionen
dc.bibliographicCitation.firstPage106
dc.bibliographicCitation.lastPage107
dc.identifier.doi10.23689/fidgeo-1913
dc.type.versionpublishedVersion
dc.subject.freeOstalpen
dc.subject.freeStörung <Geologie>
dc.subject.freeWasserdurchlässigkeit
dc.relation.collectionGeologische Wissenschaften
dc.description.typeconference


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