Zur Kurzanzeige

dc.contributor.authorStäblein, Gerhard
dc.date.accessioned2011-07-01T09:58:49Z
dc.date.available2011-07-01T09:58:49Z
dc.date.issued1970-12-31
dc.identifier.citationE&G – Quaternary Science Journal; Vol.21, No. 1, A. 04
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0001-B887-F
dc.description.abstractEntlang von zwei Meßprofilen in W- und SE-Spitzbergen wurde die Entwicklung der Auftauschicht in Korrelation zu Frostmusterformen und Standortbedingungen gemessen. Die Ergebnisse werden mit bisherigen Beobachtungen aus Spitzbergen verglichen. Die Auftautiefen für Standorte geringer Höhe ü. NN sind mit Werten von rd. 30—80 cm in W- und SE-Spitzbergen nur wenig unterschiedlich. Die lokalen Standortunterschiede durch Vegetationsbedeckung und Frostmuster bedingen eine stärkere Schwankung der Auftautiefe als die überregionalen Unterschiede. Es entsteht dadurch ein „basales Auftaurelief", das das kleingliedrige Oberflächenrelief der Frostmusterformen verstärkt und gleichsinnig abbildet, und auch am Ende der sommerlichen Auftauperiode nicht ganz ausgeglichen ist.
dc.language.isodeu
dc.publisherGeozon Science Media
dc.relation.ispartofseriesE&G – Quaternary Science Journal
dc.subject.ddc551.7
dc.subject.gokVAR 000
dc.titleUntersuchung der Auftauschicht über Dauerfrost in Spitzbergen
dc.typearticle
dc.subject.gokverbalGlazialgeologie
dc.bibliographicCitation.volume21
dc.bibliographicCitation.issue1
dc.identifier.doi10.23689/fidgeo-934
dc.type.versionpublishedVersion
dc.rights.holderGeozon Science Media
dc.relation.issn0424-7116
dc.subject.freespitzbergen
dc.subject.freedauerfrost
dc.subject.freeauftauschicht
dc.subject.freekap lee
dc.subject.freeaksel Öya
dc.bibliographicCitation.article04
dc.relation.volumeE&G – Quaternary Science Journal; Vol.21, No. 1
dc.bibliographicCitation.journalE&G – Quaternary Science Journal
dc.relation.collectionGeologische Wissenschaften
dc.description.typeresearch


Dateien zu dieser Ressource

Thumbnail

Das Dokument erscheint in:

Zur Kurzanzeige