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dc.contributor.authorBoenigk, Wolfgang
dc.contributor.authorHoselmann, Christian
dc.date.accessioned2011-06-29T10:52:58Z
dc.date.available2011-06-29T10:52:58Z
dc.date.issued1991-01-01
dc.identifier.citationE&G – Quaternary Science Journal; Vol.41, No. 1, A. 01
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0001-BC40-B
dc.description.abstractIm Gebiet des unteren Mittelrheins wurden mehrere Sandvorkommen im Bereich der älteren Hauptterrasse untersucht. Diese Sandfazies, die eine Mächtigkeit von bis zu 30 m erreichen kann, wird insgesamt als Hönninger Sand bezeichnet. Die Hönninger Sande werden mit den Mosbacher Sanden und zwar mit dem mittleren und oberen Teil des „Mittleren" bzw. „Grauen" Mosbachs bei Wiesbaden korreliert. Damit erfolgt eine Einstufung der älteren Hauptterrassen am unteren Mittelrhein in den Cromer-Komplex i.w.S. In dieser Arbeit wird eine differenziertere Untergliederung der Sandvorkommen vorgeschlagen. Nur der jeweils untere Teil der Profile ist als fluviatile Hönninger Sande i.e.S. zu verstehen. Die sehr mächtigen Schichtenfolgen entstehen durch Umlagerung älterer Sedimente u. a. der Hönninger Sande. Diese werden als Linzer Sande bezeichnet. Die Umlagerung erfolgte durch Solifluktion sowie fluviatilen und äolischen Transport. Eine wichtige Konsequenz ist, daß die meisten Sandvorkommen in der Höhenlage der älteren Hauptterrasse keinen stratigraphischen Leitwert besitzen. Die statistische Auswertung erfolgte durch die Berechnung der Momente. Hier sind vor allem die Standardabweichung und das arithmetische Mittel eine geeignete Methode um ein Sediment zu charakterisieren. Die Korngrößenanalysen zeigten, daß diese gut bis sehr gut sortierten Sande einen Siebabstand von 0,125 Zeta erfordern, um die Gauß'schen Regeln zur Darstellung von Normalverteilungen im Wahrscheinlichkeistnetz zu erfüllen. Für den Sandbereich erhält man so 12 Siebklassen.
dc.language.isodeu
dc.publisherGeozon Science Media
dc.relation.ispartofseriesE&G – Quaternary Science Journal
dc.subject.ddc551.7
dc.subject.gokVAR 000
dc.titleZur Genese der Hönninger Sande (unterer Mittelrhein)
dc.typearticle
dc.subject.gokverbalGlazialgeologie
dc.bibliographicCitation.volume41
dc.bibliographicCitation.issue1
dc.identifier.doi10.23689/fidgeo-1589
dc.type.versionpublishedVersion
dc.rights.holderGeozon Science Media
dc.relation.issn0424-7116
dc.subject.freepleistocene
dc.subject.freestratigraphy
dc.subject.freesand
dc.subject.freepléistocène
dc.subject.freeheavy minerals
dc.subject.free5409
dc.subject.freeterraces
dc.subject.freereworked sands
dc.subject.freemoment measures
dc.subject.freestandard deviation
dc.subject.freenormal distribution
dc.subject.freelower middle rhine valley
dc.subject.freerhenish massif
dc.subject.freetk25 nr.: 5408
dc.subject.free5410
dc.bibliographicCitation.article01
dc.relation.volumeE&G – Quaternary Science Journal; Vol.41, No. 1
dc.bibliographicCitation.journalE&G – Quaternary Science Journal
dc.relation.collectionGeologische Wissenschaften
dc.description.typeresearch


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