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dc.contributor.authorJuschus, Olaf
dc.contributor.authorSchlaak, Norbert
dc.date.accessioned2012-04-19T11:06:24Z
dc.date.available2012-04-19T11:06:24Z
dc.date.issued2012-04-17
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-0DA3-6
dc.description.abstractDie Ostsee-Pipeline-Anbindungsleitung (OPAL) verläuft über 470 km von Lubmin bei Greifswald bis nach Olbernhau an der deutsch-tschechischen Grenze (vgl. Höhlschen 2011). 270 km der Leitung durchziehen von Nord nach Süd das östliche Brandenburg (Abb. 1). Die Pipeline mit einem Durchmesser von 1,40 m wurde im brandenburger Abschnitt zwischen April 2010 und April 2011 verlegt. Im Zuge des Leitungsbaus wurde ein nahezu kontinuierlicher Aufschluss von 2,5 bis 3,5 m Tiefe geschaffen, der einmalige Einblicke in die oberflächennah anstehenden Ablagerungen bot. Ein erster, zusammenfassender Überblick der Ergebnisse wurde für Brandenburg von Juschus et al. 2011 gegeben, für den nördlich angrenzenden Abschnitt Vorpommerns von Börner et al. 2011.
dc.language.isodeu
dc.publisherGeozon Science Media
dc.relation.ispartofseriesNeubrandenburger Geologische Beiträge
dc.subject.ddc551
dc.subject.ddc554.3
dc.titleKlassifikation und Aufbau ausgewählter Vorkommen glazilimnischer Sedimente nördlich der Pommerschen Eisrandlage im brandenburgischen Abschnitt der Erdgasfernleitung OPAL
dc.typearticle
dc.bibliographicCitation.volume11
dc.identifier.doi10.23689/fidgeo-1738
dc.type.versionVerlagsversion
dc.rights.holderGeozon Science Media
dc.date.updated2012-04-19T11:06:24Z
dc.relation.issn1616-959X
dc.subject.freeSedimentologie
dc.subject.freeOPAL
dc.bibliographicCitation.journalNeubrandenburger Geologische Beiträge
dc.relation.collectionGeologische Wissenschaften
dc.description.typeresearch


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