Instrumentelle Möglichkeiten des Staates zur Steuerung der Raumentwicklung -
dargestellt am Beispiel des Bundeslandes Hessen
Kühn, Gerd
Selbstverlag des Geographischen Instituts der Freien Universität Berlin
Monograph, digitized
Deutsch
Other online version: http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?PPN1030540446
Kühn, Gerd, 1984: Instrumentelle Möglichkeiten des Staates zur Steuerung der Raumentwicklung - - dargestellt am Beispiel des Bundeslandes Hessen. Abhandlungen des Geographischen Instituts, Anthropogeographie; Vol. 37, 272 S., DOI: 10.23689/fidgeo-3611.
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Aus dem Prozess der bisherigen Raumentwicklung in Deutschland sind im Wesentlichen zwei Arten von Problemgebieten hervorgegangen: einerseits solche urbanen Räume, die durch negative Verdichtungserscheinungen geprägt werden, andererseits bestimmte ländliche Gebiete, die sich vor allem durch einen Mangel an außerlandwirtschaftlichen Erwerbsmöglichkeiten auszeichnen. Daher setzte sich zu Beginn dieses Jahrhunderts staatlicherseits die Erkenntnis durch, dass ein steuerndes Eingreifen in räumliche Entwicklungsprozesse notwendig ist.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist, anhand des Beispielraumes Hessen instrumentellen Möglichkeiten des Staates nachzugehen, die eine Reduzierung der aufgetretenen räumlichen Probleme herbeiführen können. Dabei steht die Überlegung im Vordergrund, dass öffentliche Planung allein nicht genügt. Vielmehr bleibt sie ohne Folge, wenn sie nicht mit Instrumenten verbunden wird, welche die geplanten Maßnahmen umsetzen.
Statistik:
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Subjects:
RaumordnungRaumordnungspolitik
Methode
Raumentwicklung
Steuerung
Raumordnungspolitik
Instrument
Landesplanung
Teilfragen zu Hessen {Geographie}