@article{gledocs_11858_10405, author = {Büchel, Georg}, title = {Geophysik der Eifel-Maare}, year = {1988}, volume = {17}, pages = {357-376}, abstract = {Im Vulkanfeld der Westeifel wurden 11 weitere Maare geomagnetisch vermessen. Hochwertige magnetische Störfelder deuten auf zusedimentierte oder wieder freierodierte Schlackenkegel in den ehemaligen Kraterböden der Maare hin (finale Schlackenförderung). Wenn keine Schlackenkegel oder keine Intrusionen in den Maardiafremen auftrefen, dann weisen junge, mit mächtigen Kratersedimenten aufgefüllte Maare niedrige Störfelder mit schwachen Randgradienten auf. Etwas ältere Maare, bei denen ein Großteil der gering magnetisierten Kratersedimente bereits erodiert ist, zeigen höhere magnetische Anomalien mit hohen Randgradienfen und deutlichen Randminima.}, note = { \url {http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gldocs-11858/10405}}, note = { \url {http://dx.doi.org/10.23689/fidgeo-5694}}, }