publisher = {Selbstverlag des Institutes für Geographische Wissenschaften der Freien Universität Berlin}, series = {Berliner Geographische Abhandlungen;64}, abstract = {Die Badain Jaran Shamo ist als drittgrößte Wüste Chinas durch besondere hydrologische Verhältnisse geprägt, als deren sichtbarer Ausdruck die Existenz von mehr als 100 perennierender Oberflächengewässer im Südosten der Wüste gilt (Abb. 1). In diesem Bereich der Wüste treten auch mit relativen Höhen bis zu 430 m (eigene Messungen mittels Höhenmesser der Fa. THOMMEN) die höchsten Megadünen Zentralasiens, möglicherweise sogar der ganzen Erde auf. Da die Gewässer ganz überwiegend in den Dünentalungen der NE-SW streichenden Megadünen vorkommen, ist ein kausaler Zusammenhang der Gewässerverteilung und der Megadünen zu erwarten. Es ist Ziel, mit der vorliegenden Arbeit die rezenten und vorzeitlichen geoökologischen Verhältnisse lakustriner Systeme am Beispiel der Badain Jaran Wüste und ihres südöstlichen Vorlandes darzulegen und zu deuten sowie einen aktualistisch orientierten Beitrag zur Kenntnis zentralasiatischer Seen und ihrer Veränderungen zu leisten.}, note = { \url {http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gldocs-11858/7595}}, }