publisher = {TH Dresden}, abstract = {Der Kampf der Meinungen um Erosion, Denudation oder Gesteinswechsel ist also noch nicht entschieden und mit den angewandten Methoden nicht zu entscheiden. So mehren sich die Stimmen, die eine Lösung der Fragen, soweit sie überhaupt möglich ist, von eingehenderen Untersuchungen des Gesteins erwarten. Die vorliegende Arbeit soll einen Beitrag hierzu liefern. Das der Untersuchung dienende Gebiet musste zwei Bedingungen erfüllen: Der Sandstein musste erstens in genügender Mächtigkeit erschlossen sein, und zweitens durften sich keine fremden Einflüsse geltend machen. […] So bleibt uns als einziges Gebiet von größerer räumlicher Ausdehnung das Gebiet des Großen Winterberges, das sich ganz vorzüglich für die folgenden Untersuchungen eignet. Es gestattet einen Einblick in die Schichten des Brongniartiquaders in einem etwa 350 m mächtigen Querschnitt, der sich nur an wenigen Stellen, etwa im Bereiche der Basaltschuttströme der Winterberge, unseren Blicken entzieht. Das von mir gewählte Untersuchungsgebiet wird begrenzt durch folgende Linie: Zahnsgrund, Nasser Grund, Kirnitzschtal, Großer Zschand, Teichstein, Torwalder Wände, Reinwiese, Bezirksstraße bis Herrnskretschen, Elbe von Herrnskretschen bis zum Zahnsgrund.}, note = { \url {http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gldocs-11858/7675}}, }