publisher = {Selbstverlag des Geographischen Instituts der Freien Universität Berlin}, abstract = {Weltstädte haben häufig innerhalb ihrer hochkonzentrierten Bereiche Leitlinien (Weltstraßen) entwickelt, die in ihrem Erscheinungsbild internationale Züge tragen und mit ihrer engsten Umgebung zusammen ein spezifisch strukturiertes und funktional erfülltes Gebiet bilden. Ein solches Areal lässt sich als Raumindividuum am objektivsten charakterisieren, wenn wir nicht monographisch vorgehen, nicht bei der Einzelbeschreibung stehenbleiben. Es wird angestrebt, die regionale Verteilung der Fußgänger- und Fahrzeugströme sowie die Variation der Verteilung im Tagesgang zu erfassen. Das räumliche Erscheinungsbild muss anschließend dem Vorstellungsbild (Image) gegenübergestellt werden, das sich die Öffentlichkeit von den Weltstraßen gemacht hat. Als Schlussstein soll die Feingliederung als die räumliche Prägung des Wirkungsgefüges von Bauten, Funktionen und Verkehr vorgenommen werden.}, note = { \url {http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gldocs-11858/7969}}, }