publisher = {Selbstverlag des Geographischen Instituts der Freien Universität Berlin}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit wird der Versuch unternommen, die kulturlandschaftliche Entwicklung des Grunewaldgebietes zu erforschen, obwohl auf Grund der Teilung Deutschlands mehrere Quellen nicht eingesehen werden konnten (vgl. Fußnoten 296, 299 u. 305), die Quellenlage teilweise nicht sehr günstig ist. Um die relevanten flächenmäßigen, raumstrukturellen und zeitlichen Veränderungen, die sich ergeben haben, kennzeichnen zu können, war es erforderlich, rächt nur das geographische und historische Unterlagenmaterial zu sichten. Archäologische, botanische, hydrologische, klimatologische und geologische Forschungsergebnisse mussten mit herangezogen werden. Die Untersuchung beginnt Hut der Zeit nach der letzten Vereisung. Unberücksichtigt bleiben demnach u.a. die Fragen nach den Spuren und dem Wirken des eiszeitlichen Menschen (s. z.B. MEINHARDT 1936, GEHRCKE u. MEINHARDT 1957), dem subdiluvialen Relief sowie den verschiedenen Glazial- und Interglazialschichten. Da jedoch viele der natürlichen Bedingungen, die das Grunewaldgebiet kennzeichnen, auf das Pleistozän zurückzuführen sind, wird im Nachfolgenden, soweit erforderlich, darauf eingegangen. Die Arbeit beschränkt sich im Wesentlichen auf die Feststellung von Gewordenem und Vorhandenem, auf Vergangenheit und Gegenwart. Die Kenntnis der Studie kann für zukünftige Planungen von Bedeutung sein. Auch werden einige der zahlreichen im Laufe der Zeit gemachten Planungsvorschläge besprochen und teilweise scharf abgelehnt, jedoch keine eigenen unterbreitet.}, note = { \url {http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gldocs-11858/7975}}, }