publisher = {Schulz, Freiburg im Breisgau}, abstract = {Zwischen dem Bau eines Gebirgslandes und seiner Morphogenese, d. h. der Entwicklung seiner Reliefeigentümlichkeiten, seines Formenstils, bestehen enge Beziehungen. Man kann keine morphologische Forschung betreiben, ohne den Gebirgsbau seines Arbeitsgebietes zu kennen. Bei den Untersuchungen auf der Insel Kreta, die 925/26 begonnen und 1956/57 weitergeführt wurden und die - nach der Problemseite hin - letztlich morphogenetischen Zielen gelten, war es mehr, als es in einem geologisch besser bekannten Gebiet nötig gewesen wäre, erforderlich, auch den geologischen Bau der Insel selbst zu untersuchen. Das gleichzeitige Angehen stratigraphischer bzw. tektonischer und morphogenetischer Fragen hat sich sogar nach beiden Richtungen hin als vorteilhaft erwiesen. Selbst die Erkenntnis des tektonischen Baues kann durch die Verwertung des morphologischen Beobaditungsbefundes wesentlich gefördert werden. Über einen Teil der Ergebnisse berichtet diese erweiterte Form eines in der Jahressitzung der Wissenschafilidıen Gesellschaft Freiburg am 6. Dezember 1957 gehaltenen Vortrages.}, note = { \url {http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gldocs-11858/8039}}, }