Browsing by Subject "glacial erosion"
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Das Wolfratshausener Becken: seine glaziale Anlage und Übertiefung
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.29, No. 1)Am Beispiel des Wolfratshausener Beckens südlich von München wird die glaziale Ausformung und Übertiefung eines Gletscherbeckens im Verlauf der drei letzten Vorlandvergletscherungen aufgezeigt. Die in den geologischen ... -
Ergebnisse geomorphologischer und palynologischer Untersuchungen zum Spätglazial und Frühholozän in den Cuillin Hills auf der Insel Skye (Schottland)
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.37, No. 1)Es werden Moränen (als rücken-, wall- und kuppenförmige Vollformen ausgebildet), Oser, Kames sowie Formen glazialer Erosion kartiert und in morphologisch abgrenzbare Stadien eingeteilt (A- bis E-Stadien). Blockmoränen, ... -
Glazial übertiefte Talabschnitte in den Bayerischen Alpen: Ergebnisse glazialgeologischer, hydrologischer und geophysikalischer Untersuchungen
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.29, No. 1)In den Tälern der Bayerischen Alpen treten abschnittsweise glaziale Längsübertiefungen auf. Diese Übertiefungen sind an Gesteine gebunden, die von Natur aus leicht erodierbar sind; sie treten aber auch in schwer erodierbaren ... -
Glazial übertiefte Täler im Bereich des Isar-Loisach-Gletschers: Neue Erkenntnisse über Aufbau und Mächtigkeit des Quartärs in den alpinen Tälern, im Gebiet des „Murnauer Schotters“ und im „Tölzer Lobus“ (erste Mitteilung)
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.29, No. 1)Es werden erste Mitteilungen gemacht über geologische Ergebnisse und Deutungen umfangreicher neuerer geophysikalischer Messungen und anschließender Bohrungen, die in Zusammenhang mit hydrogeologischen Untersuchungen für ... -
Glaziale Übertiefung unter rezenten Gletschern und in deren Vorfeld
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.29, No. 1)Seismische Messungen auf 17 Gletschern der Alpen wurden hinsichtlich des Nachweises glazialer Übertiefung ihrer Unterlage ausgewertet. Eine derartige Übertiefung ist mehr oder weniger stark überall vorhanden und kann im ... -
Quantifying Tectonic and Glacial Controls on Topography in the Patagonian Andes (46.5°S) From Integrated Thermochronometry and Thermo‐Kinematic Modeling
(Journal of Geophysical Research: Earth Surface, 2021-07-28)The Patagonian Andes have been used to illustrate the dependency of major topographic changes in response to glacial erosion processes dominating over tectonic deformation and uplift. Here, we investigate tectonic and ... -
Remarks on the Genesis of Subglacial Channels in Northern Poland
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.29, No. 1)Die Entstehung der meisten subglaziären Rinnentäler sowie ähnlicher Talformen in Nordpolen wird ihrer Eigenschaften wegen (eng, tief, lang und gewunden) allgemein mit der Erosionstätigkeit der subglazialen Wässer in ... -
Reste des Eisstromnetzes in inneralpinen Becken
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.31, No. 1)Das Modell vom „Rückzug" der würmzeitlichen Alpengletscher bedarf der Korrektur. Die kontinuierlich abschmelzende Gletscherzunge, die bei kurzfristigen Klimaverschlechterungen im Spätglazial lokal vorstößt, dann aber wieder ... -
Rinnen an der Basis des glaziären Pleistozäns in Schleswig—Holstein
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.29, No. 1)Nach Bohrungsauswertung wird der präquartäre Untergrund und die Basis des glaziären Pleistozäns in Schleswig-Holstein dargestellt. Die Basis des Pleistozäns zeigt Hochgebiete und Rinnensysteme, deren Verlauf weitgehend ... -
Submarine glazial übertiefte Täler vor Südgrönland
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.29, No. 1)Auf der Grundlage von Tiefenkarten, Lotprofilen und Sedimentechogrammen werden Topographie und Morphologie südwest- und südostgrönländischer Schelfrinnen erfaßt und in ihrer Genese gedeutet. Danach stellen die Schelfrinnen ... -
Tunneltäler in Dänemark
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.29, No. 1)Der Begriff „Tunneltal" umfaßt mehrere verschiedene morphologische Elemente. Neue Ergebnisse weisen darauf hin, daß die klassische Tunneltalhypothese aufgegeben werden muß. Einige der Tunneltäler sind wahrscheinlich als ... -
Übertiefte Rinnen im Hamburger Raum
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.29, No. 1)Das Phänomen der übertieften Täler begleitet die Quartärforschung im Hamburger Raum seit dem Beginn der Untersuchungen eiszeitlicher Sedimente. Die Dichte der das Pleistozän durchteufenden Bohrungen ist in zahlreichen ... -
Übertiefte Talabschnitte im Berner Mittelland zwischen Alpen und Jura (Schweiz)
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.29, No. 1)Die übertieften Bereiche im Berner Querschnitt des Mittellandes zwischen Alpen und Jura werden, neben der Zungenbeckentheorie, vor dem Hintergrund neuer geophysikalischer Untersuchungsresultate aus den Schweizer Seen und ... -
Verbreitung, Ursachen und Füllung glazial übertiefter Talabschnitte an Beispielen aus den Ostalpen
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.29, No. 1)Im untersuchten Raum konnte ein Zusammenhang zwischen dem Auftreten ausgedehnter glazial übertiefter Becken und der Ausdehnung aktiver Gletscherzungen gefunden werden. Jene liegen im Zehrgebiet dieser und sind möglicherweise ... -
Zur Entstehung des Bodenseebeckens
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.29, No. 1)Das Bodenseebecken ist seit Ablagerung der Älteren Deckenschotter um 700 m eingetieft worden. Die Entstehung des Beckens wird dem Zusammenwirken von fluviatiler und glazialer Erosion zugeschrieben, wie es schon von Penck ...