Auflistung nach Schlagwort "inlandeis"
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100 Jahre Untersuchungen über das Geschehen am Rande des nordeuropäischen Inlandeises
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.26, No. 1)Seit 100 Jahren werden Ablagerungen in Norddeutschland als vom Inlandeis hinterlassen angesehen. Der Wechsel der Auffassungen über das Geschehen am Eisrand sowie der heutige Stand der Erkenntnis werden dargelegt. Hervorgehoben ... -
Die Inlandeis-Theorie, seit 100 Jahren fester Bestandteil der Deutschen Quartärforschung
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.26, No. 1)Vor allem die Begründungen von zwei Grundvorstellungen haben die Erforschungsgeschichte des quartären Eiszeitalters — und gleichfalls auch der präquartären Eiszeiten im Verlaufe der Erdgeschichte — maßgeblich bestimmt. ... -
Die interglazialen marinen Strände und der Aufbau des antarktischen Inlandeises
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.16, No. 1)Die interglazialen marinen Strände (Sizil, Milazzo usw.) werden meist erklärt als Spuren früherer höherer Ozeanstände. Wo wir aber die Lage früherer Meeresspiegel nachprüfen können, waren sie nicht allzusehr von der ... -
Die pliozänen und quartären Pluvialzeiten der Sahara
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.14, No. 1)In der betrachteten Zeitspanne (Beginn Pliozän bis Gegenwart) treten in der Sahara zwei Typen von Pluvialen auf. Im N-Teil der Sahara ist das Pliozän trocken, ebenso das Holozän. Im Pleistozän treten sechs Pluviale auf, ... -
Drucktexturen in eiszeitlichen Sedimenten
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.04-05, No. 1) -
Eine saaleeiszeitliche Mittelmoräne zwischen Teutoburger Wald und Wiehengebirge
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.23-24, No. 1)In der Arbeit wird erstmals für den nordwestdeutschen Raum eine saaleeiszeitliche Mittelmoräne beschrieben. Ihre Bildung ist eine Folge des Einflusses des Reliefs, besonders der Pässe des Wiehengebirges, auf das von Norden ... -
Glazialtektonik als Wirkungsfeld exogener Dynamik
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.25, No. 1)Die Glazitektonik als eng mit dem Inlandeis verknüpfte tektonische und phänomenologisch anderer Tektonik völlig gleichende Erscheinung gilt seit etwa 40 Jahren als Zeugnis exogener Dynamik. Unterstützt durch das ... -
Kritische Bemerkungen zur Bestimmung der pleistozänen Inlandeismächtigkeit mit Hilfe von Drucksetzungsmessungen
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.08, No. 1)Die bisher vorliegenden Angaben über die pleistozänen Inlandeismächtigkeiten differieren untereinander sehr stark (Tab.). Sie beruhen fast ausschließlich auf mehr oder weniger groben Abschätzungen und Vergleichen mit den ... -
Nachtrag zu: 100 Jahre Untersuchungen über das Geschehen am Rande des nordeuropäischen Inlandeises. – Eiszeitalter und Gegenwart, 26: 31-73. Öhringen 1975
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.28, No. 1) -
Untermoräne – Grundmoräne – Grundmoränenlandschaft
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.25, No. 1)Zunehmende Dicke des Inlandeises mindert die Mächtigkeit der Grundmoräne. Bei deren Abtrag entstehen Geschiebepflaster (striated pavement). Sie werden bei erneuter Minderung der Eisdecke von sich abermals niederschlagender ... -
Über die Entstehung der Fjorde: Untersucht am Bokn-Fjord (Südwest-Norwegen)
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.22, No. 1)Die Auffassung, Fjord-Komplexe in meeresnahen Gebirgen seien allmählich durch rückschreitende Wirkung der Abflüsse des Inlandeises bzw. der Plateau-Gletscher entstanden, trifft nicht zu. Im Bokn-Fjord-Komplex sind neben ... -
Über die in der heutigen Vergletscherung der Erde als Eis gebundene Wassermasse
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.06, No. 1)Sauter, Martin -
Über glaziäre Stauchungen in den Mellendorfer und Brelinger Bergen nördlich von Hannover .
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.15, No. 1)Die Mellendorfer und Brelinger Berge sind ein Teil des großen drenthestadialen Stauch-Endmoränenzuges, der sich von den Niederlanden bis in die Gegend nördlich Braunschweig verfolgen läßt. Die z. T. schon sehr lange bekannten ... -
Über Schmelzvorgang und Wärmehaushalt im Zentralgebiet des Inlandeises
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.06, No. 1)In der folgenden Arbeit wird der Nachweis geführt, daß auch in größerer Tiefe der zentralen grönländischen Eiskappe, abgesehen von der Bodenzone, ein Schmelzen nicht stattfindet. -
Zur meteorologischen Interpretation der pleistozänen Klimaschwankungen
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.14, No. 1)Einige allgemeine Fragen der pleistozänen Klimaschwankungen werden vom meteorologischen Standpunkt aus erörtert, unter besonderer Berücksichtigung des Massen- und Wärmehaushalts. Hierzu gehören das Auftreten alternierender ...