%0 Journal article %A Kneidl, Volker %T Grundzüge der Gliederung des „Hunsrückschiefers“ im südlichen Hunsrück (Bundenbach – Kirschweiler – Siesbach – Hahnenbach) %J Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen %V 46 %X Im südlichen Hunsrück wird eine Mächtigkeitsanalyse des „Hunsrückschiefers“ vorgenommen. Dazu zählen auch die berühmten Dachschiefer-Vorkommen von Bundenbach, die zum tiefsten Abschnitt des „Hunsrückschiefers“ über dem Taunusquarzit gehören. Sie können teilweise mit Cephalopoden und Dacryoconariden Nowakia-Biozonen zugeordnet werden. Der „Hunsrückschiefer“ besitzt dort eine Mächtigkeit von ca. 800 m, die ihr annäherndes Äquivalent bei Kirschweiler hat. Südlich des Soonwald-Siesbach-Sattels scheint die Mächtigkeit des „Hunsrückschiefers“ geringer zu sein. Dort ist teilweise eine Abgrenzung zum Hangenden mit Fossilien der Oberen Vallendar-Unterstufe (Klerf-Formation) oder jünger bzw. mit typischen Sedimenten des Eifelium zu belegen. Die Hahnenbach-Mulde kann tektonisch durch eine Aufschiebung in zwei Einheiten gegliedert werden. %U http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gldocs-11858/10526 %~ FID GEO-LEO e-docs