%I Selbstverlag des 2. Geographischen Instituts der Freien Universität Berlin %X Zusammenfassung und Ergebnisse: Meine Kartierungen bestätigen im Prinzip die von SCHULZ (1926) beobachtete Rumpftreppe. Sie wird jedoch oberhalb der Basisrumpffläche (710—740 m) durch weitere sechs Niveaus bis zum Rachelniveau (1350 In) ergänzend untergliedert. Im Übergangsbereich zum Vorland und im Vorland treten zwei Randterrassen und zwei Fußflächen auf. Es wurde versucht, die sieben pleistozänen Donauterrassen im Ilzgebiet weiter zu verfolgen. Die im Ilzgebiet erstmals kartierten glazialen Ablagerungen erlauben die Rekonstruktion der würmeiszeitlichen Schneegrenze auf einen Wert von etwa 1000 m Höhe. Beobachtungen über die Formung des Tallängsprofiles durch schreitende und rückschreitende Erosion waren der Anlaß zu einigen Überlegungen über die Formung der Rumpftreppe. %U http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gldocs-11858/7126 %~ FID GEO-LEO e-docs