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am Beispiel von Hochofenschlacken und Flugaschen

dc.contributor.authorWestphal, Torsten
dc.date.accessioned2010-10-12T18:55:05Z
dc.date.available2010-10-12T18:55:05Z
dc.date.issued2007
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0001-3149-B
dc.description.abstractZsfassung in engl. Sprache
dc.description.abstractEs wurde die Anwendbarkeit der Rietveldmethode zur routinemäßigen quantitativen Phasenanalyse von Materialien mit amorphen Anteilen untersucht. Die Untersuchungen erfolgten auf der Basis von 52 Hochofenschlacken und 149 Flugaschen. Auf Basis der qualitativen Analysen der Proben wurden Modellmischungen für die Schlacken und Aschen angefertigt. Die Modellsysteme dienten als Referenz zur Ermittlung der Genauigkeiten.Theoretische Betrachtungen lassen den Einsatz der Rietveldmethode zur Quantifizierung amorpher Anteile im Bereich von 20 ... 100% amorphen Anteils sinnvoll erscheinen. Die nichtlineare Funktion zur Berechnung des amorphen Anteils führt dazu, daß mit steigendem amorphem Anteil die Ungenauigkeit bei der Bestimmung des selbigen abnimmt. Unterhalb der 20%-Marke nimmt die analytische Ungenauigkeit unakzeptabel hohe Werte an. Die Hochofenschlacken zeigten eine geringe Variation in ihrer chemischen und mineralogischen Zusammensetzung. Die Besonderheit lag in deren hohen amorphen Anteilen von typischerweise >90%...
dc.format.extent145 S.
dc.format.mimetypeapplication/pdf
dc.language.isodeu
dc.publisherUniv. Halle
dc.rights.urihttp://e-docs.geo-leo.de/rights
dc.subject.gokVI 000
dc.subject.gokVI 000
dc.titleQuantitative Rietveld-Analyse von amorphen Materialien
dc.title.alternativeam Beispiel von Hochofenschlacken und Flugaschen
dc.typemonograph
dc.subject.gokverbalTechnische Mineralogie
dc.identifier.doi10.23689/fidgeo-193
dc.identifier.ppn523821514
dc.type.versionpublishedVersion
dc.relation.collectionGeologische Wissenschaften
dc.description.typethesis


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