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dc.contributor.authorLange, Dietrich
dc.date.accessioned2010-10-12T19:28:16Z
dc.date.available2010-10-12T19:28:16Z
dc.date.issued2008
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0001-3199-A
dc.description.abstractDie stärksten Erdbeben treten an Subduktionszonen auf, so z.B. das stärkste instrumentell jemals gemessene Erdbeben vom 22. Mai 1960 mit einer Magnitude von 9,5 Mw in Süd Chile. In dieser Arbeit werden lokal gewonnene seismologische Daten aus dem zentralen Bereich des 1960er-Bebens vorgestellt. Das seismologische Netzwerk umfasste den chilenischen Forearc zwischen Tiefseegraben und den vulkanischen Bogen zwischen 41,5ʿ-43,5ʿS und überdeckte sowohl die Insel Chiloé als auch die Nord-Süd-streichende Liquiñe-Ofqui Störungszone (LOFZ). Zwischen November 2004 und Oktober 2005 konnten 364 lokale Ereignisse registriert werden. Die gewonnen Aufzeichnungen erlauben Aussagen sowohl über das aktuelle Spannungsfeld im Forearc als auch über das lokale Geschwindigkeitsmodell und die Geometrie der subduzierten Benioff-Zone.
dc.format.extent134 S.
dc.format.mimetypeapplication/pdf
dc.language.isoeng
dc.publisherUniv. Potsdam
dc.rights.urihttp://e-docs.geo-leo.de/rights
dc.subject.ddc551.22
dc.subject.ddc551.136
dc.subject.ddc550
dc.subject.gokTSX 500
dc.subject.gokVAE 700
dc.titleThe South Chilean subduction zone between 41 and 43.5S: seismicity, structure and state of stress
dc.typemonograph
dc.subject.gokverbalChile {Geophysik}
dc.subject.gokverbalBau der Erdkruste großer Regionen der Erde {Geologie}
dc.identifier.doi10.23689/fidgeo-271
dc.identifier.ppn584437595
dc.identifier.urnurn:nbn:de:kobv:517-opus-18948
dc.type.versionpublishedVersion
dc.relation.collectionGeophysik
dc.description.typethesis


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