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dc.contributor.authorBachmann, Jean
dc.date.accessioned2010-10-12T19:29:42Z
dc.date.available2010-10-12T19:29:42Z
dc.date.issued2002
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0001-3214-A
dc.description.abstractObwohl fetale Mißbildungen seit langem bekannt sind, wird eine intensive Prüfung von Arzneimitteln und anderen Substanzen erst seit den 1960er Jahren durchgeführt. Dem Tierschutzbericht von 2001 ist zu entnehmen, daß im Jahr 1999 insgesamt etwa 1,6 Millionen Wirbeltiere zu Versuchszwecken benötigt wurden. Als mögliche Alternative zu Untersuchungen mit Säugetieren wurde ein Testmodell mit Embryonen des Zebrabärblings (D. rerio) entwickelt. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es zu klären, ob sich mit den Embryonen von Danio rerio ein teratogenes Potential von Substanzen erkennen und quantifizieren läßt. Dazu wurde DarT (?Danio rerio Teratogenicity Assay?) als Teratogenitäts-Screening Test entwickelt...
dc.format.mimetypeapplication/pdf
dc.language.isodeu
dc.publisherUniv. Dresden
dc.rights.urihttp://e-docs.geo-leo.de/rights
dc.subject.ddc571.95
dc.titleEntwicklung und Erprobung eines Teratogenitäts-Screening Testes mit Embryonen des Zebrabärblings Danio rerio
dc.typemonograph
dc.subject.gokverbalTeilfragen der Ökosystemforschung {Angewandte Geographie}
dc.identifier.doi10.23689/fidgeo-388
dc.identifier.ppn358566827
dc.type.versionpublishedVersion
dc.relation.collectionGeophysik
dc.description.typethesis


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