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nachhaltige Flächenbewirtschaftung am Beispiel der ehemaligen Seilwerke Puth in Hattingen

dc.contributor.authorHartmann, Armin
dc.date.accessioned2010-10-13T11:00:05Z
dc.date.available2010-10-13T11:00:05Z
dc.date.issued2005
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0001-3259-0
dc.description.abstractDurch den Strukturwandel im Ruhrgebiet sind Altstandorte in teilweise hervorragender Lage zurückgeblieben. Große zusammenhängende Gebiete, die bereichsweise kontaminiert sind, müssen einer neuen Nutzung zugeführt werden. Neben der Ausweisung von neuen Gewerbegebieten bietet sich die Nutzung dieser Flächen als attraktive Grundstücke für die Wohnbebauung an. Besonders die teilweise innenstadtnahe Lage und die Nähe zu vorhandenen Infrastruktureinrichtungen sprechen für eine solche Umnutzung dieser Flächen. Ein typischer Altstandort ist das gut drei Hektar große Gelände der ehemaligen Seilwerke Puth in Hattingen. Ziel nach der Übernahme 1998 durch die HWG war die Sanierung der Fläche und die anschließende Entwicklung zu einem hochwertigen Wohngebiet. Die Arbeit befasst sich neben dem Stand in Forschung und Praxis und dem Projektbeispiel mit Erkenntnissen, die sich für andere Projekte nutzen lassen.
dc.format.extent166 S.
dc.format.mimetypeapplication/pdf
dc.language.isodeu
dc.publisherUniv. Bochum
dc.rights.urihttp://e-docs.geo-leo.de/rights
dc.subject.ddc910
dc.titleAktivierung von Altstandorten für den Wohnungsbau
dc.title.alternativenachhaltige Flächenbewirtschaftung am Beispiel der ehemaligen Seilwerke Puth in Hattingen
dc.typemonograph
dc.identifier.doi10.23689/fidgeo-457
dc.identifier.ppn517849011
dc.type.versionpublishedVersion
dc.relation.collectionGeographie
dc.description.typethesis


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