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Ansätze für ein interkulturelles Zusammenleben jenseits aller Fragmentierung

dc.contributor.authorWinter, Johannes
dc.date.accessioned2008-07-18T09:28:48Z
dc.date.accessioned2010-10-07T11:27:12Z
dc.date.accessioned2010-11-22T14:35:19Z
dc.date.available2008-07-18T09:28:48Z
dc.date.available2010-10-07T11:27:12Z
dc.date.available2010-11-22T14:35:19Z
dc.date.issued2006-08
dc.identifier.citationEntwicklungspolitik Information Nord - Süd; Vol. 26, No. 11-12, p. 37-41
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0001-3347-1
dc.description.abstractBolivien zeigt sich dieser Tage mal wieder gespalten. Auch wenn die Dezemberwahlen 2005 mit dem ersten indigenen Präsidenten Evo Morales einen eindeutigen Gewinner hervorbrachten, so halten etwa die Diskussionen über die staatliche Energie- und Ressourcenpolitik unvermindert an. Es geht dabei um die bereits vollzogene Verstaatlichung der nationalen Öl- und Erdgasvorkommen, die womöglich bald folgende von Forstwirtschaft und Bergbau sowie eine angekündigte Reform der agrarischen Besitzverhältnisse. Die Mehrheit der indigenen Bevölkerung sieht in diesem Politikwandel die lang ersehnte Realisierung einer gerechteren Aufteilung kollektiven Eigentums. Dagegen erkennen vor allem Mestizen und Weiße in den Verstaatlichungen den problematischen Versuch Morales’, dem Namen seiner Regierungspartei „Movimiento al Socialismo“ zur Verwirklichung verhelfen zu wollen: die „Bewegung hin zum Sozialismus“. Anliegen dieses Beitrages ist es nicht zu klären,welches Szenario den Realitäten in Bolivien näher kommt. Auch stehen nicht die schwer abschätzbaren Auswirkungen der staatlichen Ressourcenpolitik im Fokus. Vielmehr möchte dieser Beitrag die Fragmentierung der bolivianischen Gesellschaft beleuchten und anhand eines regionalen Beispiels verdeutlichen, dass interkulturelles Zusammenleben in Bolivien gelingen kann, wenn es denn ausprobiert wird.
dc.format.mimetypeapplication/pdf
dc.language.isodeu
dc.relation.ispartofseriesEntwicklungspolitik Information Nord - Süd
dc.subject.ddc910
dc.subject.gokQFK 000
dc.subject.gokQFK 400
dc.subject.gokQFK 300
dc.subject.gokQEI 000
dc.subject.gokQGX 100
dc.subject.gokQGX 120
dc.titleBolivien: Armut schweißt zusammen
dc.title.alternativeAnsätze für ein interkulturelles Zusammenleben jenseits aller Fragmentierung
dc.typearticle
dc.subject.gokverbalEntwicklungsländerforschung {Anthropogeographie}
dc.subject.gokverbalEmpirische Entwicklungsländerforschung
dc.subject.gokverbalEntwicklungsstrategien, Entwicklungshilfe {Entwicklungsländerforschung}
dc.subject.gokverbalPolitische Geographie, Geopolitik
dc.subject.gokverbalLateinamerika {Geographie}
dc.subject.gokverbalKulturgeographie Lateinamerikas
dc.bibliographicCitation.volume26
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dc.bibliographicCitation.issue11-12
dc.bibliographicCitation.issue1-12
dc.bibliographicCitation.firstPage37
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dc.bibliographicCitation.lastPage41
dc.bibliographicCitation.lastPage40
dc.identifier.doi10.23689/fidgeo-691
dc.type.versionpublishedVersion
dc.relation.issn1861-874X
dc.subject.freeIntegration
dc.subject.freeMultikulturelle Gesellschaft
dc.subject.freeBolivien
dc.subject.freeAndenstaaten
dc.subject.freeSozialgeographie
dc.subject.bk74.26
dc.subject.bk74.09
dc.bibliographicCitation.journalEntwicklungspolitik Information Nord - Süd
dc.relation.collectionGeographie
dc.description.typeresearch


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