Die untere Grenze von Strukturbodenformen in den Gurktaler und Seetaler Alpen
Höhl, Gudrun
06, 1: -
Höhl, Gudrun, 1955: Die untere Grenze von Strukturbodenformen in den Gurktaler und Seetaler Alpen. In: E&G – Quaternary Science Journal; Vol.06, No. 1, A. 13, DOI: 10.23689/fidgeo-961.
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Auf Grund der im Untersuchungsbereiche bis 1500 m herab verfolgten, zahlreichen Miniatursteinringe wird die Frage aufgeworfen, ob die für den randalpinen Raum in 1800—2000 m Höhe angenommene „klimatische Strukturbodengrenze" nicht noch eine unterste Zone, nämlich die der Initialformen, einschließen müßte, um wirklich Untergrenze zu sein.