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Long sequence of Quaternary Rocks in the Heidelberg Basin Depocentre

Ellwanger, Dietrich
Gabriel, Gerald
Simon, Theo
Wielandt-Schuster, Ulrike
Greiling, Reinhard O.
Hagedorn, Eva-Marie
Hahne, Jürgen
Heinz, Jürgen
Journal: E&G – Quaternary Science Journal, 2009
: -
DOI: https://doi.org/10.23689/fidgeo-1042
Ellwanger, Dietrich; Gabriel, Gerald; Simon, Theo; Wielandt-Schuster, Ulrike; Greiling, Reinhard O.; Hagedorn, Eva-Marie; Hahne, Jürgen; Heinz, Jürgen, 2009: Long sequence of Quaternary Rocks in the Heidelberg Basin Depocentre. In: E&G – Quaternary Science Journal; Vol.57, No. 3-4, A., DOI: 10.23689/fidgeo-1042.
 
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original_vol57_no3-4_a04.pdf (449.2Kb)
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  • Abstract
Die neue Forschungs-Kernbohrung aus Heidelberg wird beschrieben und gegliedert. Die Forschungs- und Bohraktivitäten im Heidelberger Becken (HDB) begannen im Jahr 2002; sie erschließen ein kontinentales Sedimentarchiv im Oberrheingraben (URG). Im HDB wird eine der längsten Sedimentabfolgen quartärer Sedimente in Europa erwartet, dank kontinuierlicher Subsidenz des Beckens in Verbindung mit kontinuierlichem Input von Sedimenten unterschiedlicher Herkunft. Das HDB befindet sich auf halber Strecke zwischen dem alpinen Einzugsgebiet des Rheins und seiner Mündung in die Nordsee. Eine kontinuierliche Sedimentation ist hier eher möglich als am Alpenrand mit seinen Schmelzwasser-Erosionsereignissen oder an der Küste mit ihren Meeresspiegelschwankungen. Dieser eher geringe Einfluss des Klimas hat zur Folge, dass die Tektonik eine umso größere Rolle bei der Steuerung der Sedimentation spielt. Die über 500 m mächtige quartäre Abfolge ist daher in erster Linie durch Tektonik kontrolliert, wobei Klimasignale ebenfalls erkannt werden können. Die hier vorgestellte Gliederung der Abfolge beruht auf Provenienz, Lithofazies und wechselnden Verhältnissen von Akkomodationsraum und Sedimentinput (a/s-ratio). Dazu kommen biostratigraphische Zeitmarken. Im skizzierten Sedimentations-Szenario dominieren fluviale Verhältnisse; dazwischen zwei lakustrine Abschnitte. Letztere sind verknüpft mit zunehmendem Akkomodationsraum, der in mindestens einer Zeitscheibe über die Grabenrandstörung hinweg sich bis in die Täler des Odenwalds erstreckt.
Statistik:
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Collection
  • E&G–Quaternary Science Journal [875]
Subjects:
heidelberg basin
biostratigraphy
lithostratigraphy
subsidence
upper rhine graben
research borehole
lithofacies
sediment provenance
sequence stratigraphy
differential uplift
Glazialgeologie
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