GEO-LEOedocs LogoGEO-LEOedocs Logo
  • GEO-LEO
    • Deutsch
    • English
  • GEO-LEO
  • English 
    • Deutsch
    • English
  • Login
View Item 
  •   Home
  • Alle Publikationen
  • Institutionelle Serien und Zeitschriften
  • E&G–Quaternary Science Journal
  • View Item
  •   Home
  • Alle Publikationen
  • Institutionelle Serien und Zeitschriften
  • E&G–Quaternary Science Journal
  • View Item
JavaScript is disabled for your browser. Some features of this site may not work without it.

Das Pleistozän des nördlichen Harzvorlands - eine Zusammenfassung

Weymann, Hans-Jürgen
Feldmann, Ludger
Bombien, Henning
Journal: E&G – Quaternary Science Journal, 2005
55, 1: -
DOI: https://doi.org/10.23689/fidgeo-1289
Weymann, Hans-Jürgen; Feldmann, Ludger; Bombien, Henning, 2005: Das Pleistozän des nördlichen Harzvorlands - eine Zusammenfassung. In: E&G – Quaternary Science Journal; Vol.55, No. 1, A. 03, DOI: 10.23689/fidgeo-1289.
 
Thumbnail
View/Open
vol55_no1_a03.pdf (856.6Kb)
Metadata Export:
Endnote
BibTex
RIS
  • Abstract
Das nördliche Harzvorland liegt im Grenzbereich zwischen der ehemaligen nordischen Vereisung und dem Perigazialraum Mitteleuropas. Die ältesten pleistozänen Sedimente bilden Terrassenkiese, die vor der Elstereiszeit abgelagert wurden und einem nicht näher datierbaren Oberterrassensystem zugeordnet werden. Die Elstereiszeit ist durch Terrassenkies und glazifluviatile Sande überliefert. Die folgende Holstein-Warmzeit lässt sich nur an wenigen Stellen pedologisch nachweisen. Für den Saale-Komplex wird erstmals eine litho- und pedostratigraphische Gliederung für das Harzvorland vorgestellt. Die Fuhne-Kaltzeit und die Dömnitz-Warmzeit lassen sich anhand von Fließerden, Kaltzeitindikatoren sowie Böden belegen. Der darüber liegende Mittelterrassen-Kies der Saale-Kaltzeit stellt den wichtigsten Leithorizont im Pleistozän dar. Er lässt sich in mehrere Aufschüttungsphasen untergliedern. Darüber folgen stellenweise glazigene und glazifluviatile Sedimente. Die Entwässerung während der maximalen Ausdehnung des Eises erfolgte unter und vor dem Eis. Dieses wird durch die Anlage einer bedeutenden Talung sowie glazifluviatiler Ablagerungen belegt. Das Eis schmolz über mehrere Toteisphasen ab. In der letzten Kaltzeit herrschten im Harzvorland periglaziale Bedingungen, unter denen der Niederterrassen-Schotter in den bereits vorher existierenden Tälern abgelagert wurde.
Statistik:
View Statistics
Collection
  • E&G–Quaternary Science Journal [875]
Subjects:
quaternary
harz foreland
glaciofluvial/ fluvial deposits
terrace stratigraphy
Glazialgeologie
GEO-LEO e-docs Lizenz

ImpressumPrivacy (Opt-Out)Cookie ConsentsAbout us/ContactDeposit LicenseSubmission hintsSupport: fid-geo-digi@sub.uni-goettingen.de
DFGSUBFID GEOFID Montan
 

 

Submit here
Submission hints
Search hints

All of Geo-Leo e-docsCommunities & CollectionsBy Issue DateContributorsSubjectsPeriodicalsTitlesThis CollectionBy Issue DateContributorsSubjectsPeriodicalsTitles

Statistics

View Usage Statistics

ImpressumPrivacy (Opt-Out)Cookie ConsentsAbout us/ContactDeposit LicenseSubmission hintsSupport: fid-geo-digi@sub.uni-goettingen.de
DFGSUBFID GEOFID Montan