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Das Quartärprofil am Steilufer der Elbe bei Lauenburg

Meyer, Klaus-Dieter
Journal: E&G – Quaternary Science Journal; 161; 1965-12-31; -
DOI: https://doi.org/10.23689/fidgeo-1383
Meyer, Klaus-Dieter, 1965-12-31: Das Quartärprofil am Steilufer der Elbe bei Lauenburg. In: E&G – Quaternary Science Journal; Vol.16, No. 1, A. 04DOI https://doi.org/10.23689/fidgeo-1383.
 
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vol16_no1_a04.pdf (8.441Mb)
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RIS
  • Abstract
Stratigraphie und Lagerungsverhältnisse der im Elbsteilufer westlich von Lauenburg/Elbe (top. Karte 1 : 25 000 Nr. 2629) aufgeschlossenen Schichten werden beschrieben. Miozän, Elstereiszeit und Holstein-Interglazial sind nur in Bohrungen angetroffen worden. Das Kliff wird überwiegend von Bildungen des Drenthe-Stadiums aufgebaut. Das Drenthe-Stadium ist außer durch zwischengeschaltete Beckenschluffe, Beckensande und glazifluviatile Sande durch mindestens drei verschiedene Grundmoränen vertreten, die größenordnungsmäßig drei Phasen entsprechen dürften. In den dazwischenliegenden Intervallen kam es u. a. zur Ablagerung humoser Beckensande. Wie Geschiebeaufsammlungen zeigten, ist das Warthestadium nur durch geringmächtige Reste von Grundmoräne und in der Kieskuppe des Hasenberges vertreten; auch der auf der Geest flächenhaft verbreitete Geschiebemergel und der Geschiebemergel im Liegenden der eem-zeitlichen Kuhgrund-Torfe gehören dem Drenthe-Stadium an. Da dieser jüngste drenthezeit-liche Geschiebemergel weitgehend ungestört über stark gestörtem Alt- und Mittelpleistozän liegt, sind somit die Lagerungsstörungen älter als warthe-zeitlich; auch die „Lauenburger Stauchmoräne" gehört nicht dem Warthe-Stadium an.
Statistik:
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Collection
  • E&G–Quaternary Science Journal [881]
Subjects:
stratigraphie
grundmoräne
pleistozän
elbe
lauenburg
geschiebemergel
holstein-interglazial
morphologie
miozän
tertiär
elstereiszeit
quartärprofil
lauenburger stauchmoräne
steilufer
kliff
drenthe-stadium
beckenschluff
beckensand
kieskuppe
hasenberg
geest
kuhgrund-torf
Glazialgeologie
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