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Eiszeitliche Mittelmoränen in der Zentral- und Ostschweiz

Hantke, René
Journal: E&G – Quaternary Science Journal, 2003
52, 1: -
DOI: https://doi.org/10.23689/fidgeo-1549
Hantke, René, 2003: Eiszeitliche Mittelmoränen in der Zentral- und Ostschweiz. In: E&G – Quaternary Science Journal; Vol.52, No. 1, A. 03, DOI: 10.23689/fidgeo-1549.
 
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vol52_no1_a03.pdf (8.459Mb)
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RIS
  • Abstract
Bei der Kartierung für den Geologischen Atlas der Schweiz 1: 25000 in der Zentralschweiz und in den westlichen Glarner Alpen wurden viele Quartärstrukturen als Ansätze von Mittelmoränen erkannt. Mittelmoränen, gebildet aus zwei Seitenmoränen am Zusammenfluss zweier Gletscher, wurden in der Eiszeitliteratur bisher viel zu wenig beachtet. Als Obermoränen lassen sie sich meist bis ans Zungenende verfolgen. Im proximalen Bereich liefern Mittelmoränen Hinweise auf die Eishöhen. Im distalen Bereich sind viele bisher als Drumlin kartierte Bildungen als Mittelmoränen zu deuten. Übereinander gelegene Abfolgen zeigen, dass Mittelmoränen sich oft über mehrere Kaltzeiten an den selben Stellen eingestellt haben. Ebenso lassen sich in ihrer Lage schwer verständliche, isolierte Schotter-Vorkommen auf Hochflächen des Mittellandes als von epiglaziären Schmelzwässern verschwemmtes Schuttgut auf Grund gelaufener Mittelmoränen erklären. Bisher wurden solche meist in der Schweiz als Überreste von alten Schotterfluren, als Deckenschotter-Vorkommen, gedeutet. In diese zusammenhängende Flur hätten sich später die Täler sukzessive eingetieft, was jedoch nie belegt worden ist.
Statistik:
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Collection
  • E&G–Quaternary Science Journal [875]
Subjects:
würm
ice age
linth glacier
medial moraines
muota glacier
east switzerland
reuss glacier
sihl glacier
central switzerland
Glazialgeologie
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