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Zur Genese der Hönninger Sande (unterer Mittelrhein)

Boenigk, Wolfgang
Hoselmann, Christian
Zeitschrift: E&G – Quaternary Science Journal, 1991
41, 1: -
DOI: https://doi.org/10.23689/fidgeo-1589
Boenigk, Wolfgang; Hoselmann, Christian, 1991: Zur Genese der Hönninger Sande (unterer Mittelrhein). In: E&G – Quaternary Science Journal; Vol.41, No. 1, A. 01, DOI: 10.23689/fidgeo-1589.
 
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RIS
  • Zusammenfassung
Im Gebiet des unteren Mittelrheins wurden mehrere Sandvorkommen im Bereich der älteren Hauptterrasse untersucht. Diese Sandfazies, die eine Mächtigkeit von bis zu 30 m erreichen kann, wird insgesamt als Hönninger Sand bezeichnet. Die Hönninger Sande werden mit den Mosbacher Sanden und zwar mit dem mittleren und oberen Teil des „Mittleren" bzw. „Grauen" Mosbachs bei Wiesbaden korreliert. Damit erfolgt eine Einstufung der älteren Hauptterrassen am unteren Mittelrhein in den Cromer-Komplex i.w.S. In dieser Arbeit wird eine differenziertere Untergliederung der Sandvorkommen vorgeschlagen. Nur der jeweils untere Teil der Profile ist als fluviatile Hönninger Sande i.e.S. zu verstehen. Die sehr mächtigen Schichtenfolgen entstehen durch Umlagerung älterer Sedimente u. a. der Hönninger Sande. Diese werden als Linzer Sande bezeichnet. Die Umlagerung erfolgte durch Solifluktion sowie fluviatilen und äolischen Transport. Eine wichtige Konsequenz ist, daß die meisten Sandvorkommen in der Höhenlage der älteren Hauptterrasse keinen stratigraphischen Leitwert besitzen. Die statistische Auswertung erfolgte durch die Berechnung der Momente. Hier sind vor allem die Standardabweichung und das arithmetische Mittel eine geeignete Methode um ein Sediment zu charakterisieren. Die Korngrößenanalysen zeigten, daß diese gut bis sehr gut sortierten Sande einen Siebabstand von 0,125 Zeta erfordern, um die Gauß'schen Regeln zur Darstellung von Normalverteilungen im Wahrscheinlichkeistnetz zu erfüllen. Für den Sandbereich erhält man so 12 Siebklassen.
Statistik:
Zugriffsstatistik
Sammlung:
  • E&G–Quaternary Science Journal [875]
Schlagworte:
pleistocene
stratigraphy
sand
pléistocène
heavy minerals
5409
terraces
reworked sands
moment measures
standard deviation
normal distribution
lower middle rhine valley
rhenish massif
tk25 nr.: 5408
5410
Glazialgeologie
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