Auflistung Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen nach Titel
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Geochemische Untersuchung des Oos-Plattenkalks (Oberdevon, Büdesheimer Mulde, Eifel)
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 23. 1994)Zwanzig oberdevonische Kalksteinproben aus der Eifeler Kalkmuldenzone (Oos-Plattenkalk) wurden geochemisch untersucht. Das Ziel der Untersuchungen war, Hinweise auf die Ablagerungsbedingungen der Kalke zu erhalten. Die ... -
Geochemische Untersuchungen der Wied-Gruppe (vormals „Hunsrückschiefer“; Unterdevon, Moselmulde, Rheinisches Schiefergebirge) im Hinblick auf die Rekonstruktion der Paläoredoxbedingungen und der Fossillagerstätten
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 34. 2006)Mit Hilfe von geochemischen Indizes wird für die Schichten der Wied-Gruppe (Mayen Formation bis Rüscheid Formation) eine Rekonstruktion der Paläoredoxbedingungen vorgenommen. Es kann gezeigt werden, dass es, bezogen ... -
Geologie und Hydrogeologie der Gerolsteiner Mulde (linksrheinisches Schiefergebirge) unter Berücksichtigung der Mineralwasservorkommen
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 20. 1991)Innerhalb der mitteldevonischen Eifel-Kalkmulde von Gerolstein konnte durch die Kombination von geologischer Geländeaufnahme mit der hydrochemischen Untersuchung von Oberflächen- und Grundwässern ein erstes Modell für ... -
Geologische Profilaufnahme im Installationsgraben der Gasfernleitung zwischen Dorsel/Eifel und Wickenrodt/Hunsrück (Rheinland-Pfalz)
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 29. 2000)Mit den Tiefbauarbeiten im Rahmen der Neuverlegung einer Gasfernleitung wurde in den Frühjahrs- und Sommermonaten 1999 ein ausgedehntes Profil im variskischen Sockel des zentralen und südlichen Rheinischen Schiefergebirges ... -
Geologische Profile (Oberrotliegendes bis Unterer Keuper, Quartär) und ingenieurgeologische Aspekte zu Autobahnteilstücken in der Umgebung von Trier und Bitburg
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 13. 1984)In einigen Teilen der Bitburger Triasmulde konnten die Abfolge und die Lagerung der Schichten bei Baugrunduntersuchungen im Bereich der Nordumgehung von Trier zwischen Kyll- und Sauertal und nördlich von Bitburg näher ... -
Geologische Untersuchung und Materialprüfung an Dachschiefer-Altdeckungen
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 42. 2014)Gerade die Verwendung des Dachschiefers hat im Rheinischen Schiefergebirge und seinen Nachbarregionen eine sehr lange Tradition, wobei das Schieferdach dort immer wieder im zentrum des Interesses der Denkmalpflege ... -
Geologische Vorgaben zur Gewinnung und zur Optimierung der Gesteinsausnutzung im Dachschieferbergbau
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 23. 1994)Der Ausbringungsgrad (= Anteil der Fertigware an der bei Gewinnung und Fertigung bewegten Masse) stellt ein ökonomisches Schlüsselproblem im Dachschiefer- Bergbau dar. Im Schieferbergwerk Katzenberg bei Mayen (Rheinisches ... -
Geologischer Aufbau und Grundwasserfließvorgänge im Nordwestteil der Pfälzer Triasmulde (Sickinger Höhe und Westpfälzische Moorniederung im Bereich der TK 25, Blatt 6610 Homburg) - Teil 1: Geologischer Aufbau und stratigraphische Stellung der Grundwasserleiter
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 30. 2001)In der Umgebung von Homburg/Saar werden die Tektonik und die Schichtenfolge des Buntsandstein der Nordwestflanke der Pfälzer Mulde beschrieben. Aufgrund der Auswertung aller bekannten Brunnenbohrungen und einer ... -
Geologischer Aufbau und Grundwasserfließvorgänge im Nordwestteil der Pfälzer Triasmulde (Sickinger Höhe und Westpfälzische Moorniederung im Bereich der TK 25, Blatt 6610 Homburg) - Teil 2: Hydrogeologische Grundlagen, Hinweise zum unterirdischen Abflussgeschehen und zum Brunnenbau
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 31. 2002)Die Funktion der im Teil 1 (Herrez£ 2001) beschriebenen Grundwasserleiter wird im Teil 2 zusammen mit ihren Grundwässern näher erläutert. Je nach Höhenlage und tektonischen Gegebenheiten gelangen die unterirdischen ... -
Geophysik der Eifel-Maare - 1: Erkundung neuer Maare im Vulkanfeld der Eifel mit Hilfe geomagnetischer Untersuchungen
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 16. 1987)Mit Hilfe geomagnetischer Messungen in Kesseltälern im Vulkanfeld der Westeifel konnten 15 bisher weitgehend unbekannte Maare nachgewiesen werden. Der Vergleich mit magnetischen Anomalien von acht jungen Maaren (mit ... -
Geophysik der Eifel-Maare - 2: Geomagnetische Erkundung von Trockenmaaren im Vulkanfeld der Westeifel
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 17. 1988)Im Vulkanfeld der Westeifel wurden 11 weitere Maare geomagnetisch vermessen. Hochwertige magnetische Störfelder deuten auf zusedimentierte oder wieder freierodierte Schlackenkegel in den ehemaligen Kraterböden der Maare ... -
„Geröll-Geoden“ – Dolostein-Hohlgerölle in Rotliegend-Konglomeraten des Saar-Nahe-Beckens (Meisenheim- und Wadern-Formation, Unterperm; SW-Deutschland
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 47. 2019)Aus Konglomeraten des Rotliegend (Unterperm) des Saar-Nahe-Beckens werden Funde hohler, mit Kristallen ausgekleideter Dolostein-Gerölle vorgestellt. Deren Genese wird neu interpretiert und in das regionale paragenetische ... -
Grundzüge der Gliederung des „Hunsrückschiefers“ im südlichen Hunsrück (Bundenbach – Kirschweiler – Siesbach – Hahnenbach)
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 46. 2018)Im südlichen Hunsrück wird eine Mächtigkeitsanalyse des „Hunsrückschiefers“ vorgenommen. Dazu zählen auch die berühmten Dachschiefer-Vorkommen von Bundenbach, die zum tiefsten Abschnitt des „Hunsrückschiefers“ über dem ... -
Hangstabilisierung durch Pfahlbock-Stützkonstruktionen am Beispiel einer Rutschung bei Lauterecken
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 29. 2000)Die dauerhafte Sanierung von aktiven Rutschungen ist meist mit erheblichem finanziellen und technischen Aufwand verbunden. In Fällen, in denen weder wichtige Verkehrswege noch zahlreiche Bauwerke betroffen sind, stehen ... -
Herdflächenanalyse induzierter Erdbeben in der Südpfalz - Reaktivierung präexistenter Bruchflächen und Spannungszustand
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 42. 2014)Herdflächenlösungen stellen Bruchflächen von Scherbrüchen geometrisch im Raum dar und werden aus den Polaritäten von Erdbebenwellen bestimmt. Einige der induzierten Mikroerdbeben im Bereich Landau und Insheim in der ... -
Hochauflösende fluviolakustrine Sedimente des jüngeren Pleistozän aus dem Alfbachtal bei Gillenfeld (Westeifel) – erste Ergebnisse
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 35. 2007)Im Alfbachtal im quartären Vulkanfeld der Westeifel führte die Eruption mehrerer Schlackenkegel während der Weichsel-Eiszeit zur Bildung einer Barriere, vor der sich eine bis zu 51 m mächtige Abfolge aus Lavaströmen und ... -
Hydrogeologie und Wasserwirtschaft der Grubenwässer des ehemaligen Buntmetallerzbergbaus im Hunsrück, Rheinisches Schiefergebirge
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 48. 2020)Im Hunsrück (Rheinisches Schiefergebirge) ging ein intensiver Erzbergbau um. Die Erzvorkommen waren jedoch überwiegend nur von mittlerer bis geringer Bedeutung und wurden dementsprechend meist in Bergwerken geringer Größe ... -
Hydrogeologie von Grubenwässern des ehemaligen Steinkohlenbergbaus in Rheinland-Pfalz
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 49. 2021)Die oberkarbonischen Steinkohlenlagerstätten des Westfaliums und Stefaniums im Saarland reichen bis nach Rheinland-Pfalz. Dort sind jedoch nur noch Kohlenvorkommen des obersten Oberkarbons (Breitenbach-Formation) ... -
Hydrogeologische und hydrochemische Besonderheiten der Grundwässer im Mündungsbereich der Ahr
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 27. 1998)Die Niederterrassenaquifere der „Goldenen Meile” und des Unteren Ahrtales zwischen Bad Breisig, Sinzig und Bad Neuenahr stellen ergiebige Porengrundwasserleiter dar. Mehrere unterschiedliche Grundwassertypen sind verbreitet. ... -
Hydrogeologische Untersuchungen zum geothermischen Potential der ehemaligen Verbundgrube Holzappel – Leopoldine-Louise – Peter, Untere Lahn-Revier, Rheinisches Schiefergebirge
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 45. 2017)Untersucht wurden die hydrogeologischen Verhältnisse und der Wärmefluss der gefluteten Verbundgrube Holzappel – Leopoldine-Louise – Peter, Untere Lahn-Revier. Die Grube zählte mit einer Abbautiefe bis 1.100 m zu den ...