Geomorphologische Untersuchungen zur jungquartären Klimaentwicklung des Helan Shan und seines westlichen Vorlandes (Autonomes Gebiet Innere Mongolei/VR China)
Hofmann, Jürgen
Selbstverlag des Institutes für Geographische Wissenschaften der Freien Universität Berlin
Monografie, digitalisiert
Deutsch
Weitere Online-Version: http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?PPN1020609168
Hofmann, Jürgen, 1993: Geomorphologische Untersuchungen zur jungquartären Klimaentwicklung des Helan Shan und seines westlichen Vorlandes (Autonomes Gebiet Innere Mongolei/VR China). Berliner geographische Abhandlungen, 57, 199 S., DOI: 10.23689/fidgeo-3267.
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Der Helan Shan nimmt als ein isolierter, von Wüsten und Steppen umgrenzter Gebirgszug eine Mittelposition zwischen dem Qilian Shan und den mongolischen Gebirgen ein, von denen stellvertretend das Khangai-Gebirge erwähnt sei. Es ist Ziel, mit der vorliegenden Arbeit die rezenten und vorzeitlichen Formen und Formungsprozesse auf der Achse "nival-arid“ des PENCK‘schen Systems (PENCK 1910) am Beispiel des Helan Shan und seines westlichen Vorlandes darzulegen und zu deuten sowie die Forschungslücke zu schließen, die hinsichtlich des letzteiszeitlichen Verlaufs der Schneegrenze zwischen 35° und 45° nördlicher Breite in Zentralasien besteht.
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JungquartärHelan Shan
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