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Die Ausrichtung der Transversaleinsätze von Erdbeben in Herddistanzen > 83°

Richter, Gertraud
1960
Akademie-Verlag, Berlin
Monograph, digitized
Deutsch
Sponsor: DFG, SUB Göttingen
DOI: https://doi.org/10.23689/fidgeo-3283
Other online version: http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?PPN1047463288
Richter, Gertraud, 1960: Die Ausrichtung der Transversaleinsätze von Erdbeben in Herddistanzen > 83°. Veröffentlichungen des Instituts für Bodendynamik und Erdbebenforschung in Jena; Heft 66, 72s., DOI 10.23689/fidgeo-3283.
 
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DAWB_Richter_1960.pdf (4.016Mb)
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Endnote
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RIS
  • Abstract
Nach einer empirischen Regel ist für die Unterscheidung von SKS- und S-Einsätzen die Richtung der Bodenbewegung bei dem betreffenden Einsatz maßgebend. In dieser Untersuchung wird die Regel an einem größeren Material überprüft und ihre theoretische Grundlage entwickelt. Dazu sind die Seismogramme der Württembergischen Hauptstation für Erdbebenforschung, Stuttgart, von 1949 bis 1955 untersucht worden. Von 9.6 Beben wurden die Schwingungsfiguren von SKS- und SKKS-Einsätzen sowie auch von S-Einsätzen und gegebenenfalls von herdnahen Reflektionen gezeichnet. Die Ausrichtung dieser Figuren liegt entweder im Herdazimut oder rechtwinklig zu diesem. Die strengste Polarisation halten die SKS-Einsätze ein, von denen 78% höchstens ± 9° vom Herdazimut abweichen. Auch die anderen SV-Einsätze sind streng azimutal polarisiert. Die Ursache der Polarisation wird aus der Refraktion der Kernwelle in den Mantel und dem dabei eintretenden Wechsel des longitudinalen in einen transversalen Schwingungscharakter hergeleitet. Von den S-Einsatzschwingungen und ihren herdnahen Reflektionen halten etwa 40% eine strenge Polarisation (±9°) ein. Die Polarisationsrichtung ist rechtwinklig zum Herdazimut. Damit ist die empirische Regel eindeutig bestätigt.
Statistik:
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Collection
  • Veröffentlichungen des Instituts für Bodendynamik und Erdbebenforschung in Jena [5]
Subjects:
Polarisation
Herdentfernung
Erdbeben
Seismische Wellen {Geophysik}
Wahrnehmung der Rechte durch die VG (Verwertungsgesellschaft) Wort (§ 51 VGG (Verwertungsgesellschaftengesetz)).

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