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Landschaftswandel und Moorwegebau im Neolithikum in der südwestlichen Dümmer-Region

Bauerochse, Andreas
Metzler, Alf
DOI: https://doi.org/10.23689/fidgeo-3400
Bauerochse, Andreas; Metzler, Alf, 2001: Landschaftswandel und Moorwegebau im Neolithikum in der südwestlichen Dümmer-Region. In: TELMA - Berichte der Deutschen Gesellschaft für Moor- und Torfkunde, Band 31: 105 - 133, DOI: 10.23689/fidgeo-3400.
 
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TELMA 31 (2001) Bauerochse & Metzler.pdf (51.10Mb)
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RIS
  • Zusammenfassung
Seit 1999 führt das Niedersächsische Landesamt für Denkmalpflege archäologische und paläobotanische Untersuchungen in der Dümmer-Geestniederung durch. Ziel ist es, die holozäne Landschaftsentwicklung dieser Region unter Einbeziehung der siedlungshistorischen Abläufe nachzuzeichnen. Im Mittelpunkt der archäologischen Untersuchungen stehen neben Vorarbeiten zu einer regional begrenzten Landesaufnahme die Untersuchungen an drei hölzernen Moorwegen aus dem Campemoor. Dabei verdient neben den beachtenswerten bautechnischen Details die Datierung besondere Aufmerksamkeit. Nach den l4C-Datierungen fällt die Errichtung der Wege in den Zeitraum des frühen Mittelneolithikums bis Jungneolithikums. Mit einem Erbauungsdatum um 4700 cal. BC findet sich hier der älteste aller weltweit bekannten Moorwege. Er liegt zeitlich am Beginn bäuerlicher Besiedlung und Bewirtschaftung im Bereich des norddeutschen Flachlandes. Von Seiten der Paläobotanik werden erste palynologische Ergebnisse aus der Bearbeitung von Torfprofilen besprochen. Phasen der Moorentwicklung und Zeiträume der Anlage und Nutzung der Moorwege werden mit klimatischen Veränderungen korreliert.
 
Since 1999 the Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege has carried out archaeological and palaeobotanical investigations in the Dümmer-Geestniederung. Its aim is to show the relationship between the development of Holocene landscape and archaeological patterns of settlements. Concerning the archaeological part extended excavations on three neolithic wooden trackways are as well included as a regional archaeological survey. l4C-datings show that the beginning of trackway construction goes back to about 4700 cal. BC which is the earliest date worldwide and corresponds with the beginning of neolithic farming within this region. The analyses of pollen profiles from Campemoor show new results concerning the connection between climatic changes, the genesis of the mire and the construction of wooden trackways.
Statistik:
Zugriffsstatistik
Sammlung:
  • TELMA – Berichte der Deutschen Gesellschaft für Moor- und Torfkunde [417]
Schlagworte:
Moor
Archäologie
Neolithikum
palaeoenvironment
peatland
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