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Das mitteleuropäische Erdbeben vom 16. November 1911

Bearbeitung der makroseismischen Beobachtungen : mit 8 Textabbildungen und 2 farbigen Isoseistenkarten

Sieberg, August
Lais, Robert
1925
Gustav Fischer Verlag
Monografie, digitalisiert
Deutsch
DOI: https://doi.org/10.23689/fidgeo-3711
Weitere Online-Version: http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?PPN1046911732
Sieberg, August; Lais, Robert, 1925: Das mitteleuropäische Erdbeben vom 16. November 1911 - Bearbeitung der makroseismischen Beobachtungen : mit 8 Textabbildungen und 2 farbigen Isoseistenkarten. Veröffentlichungen der Reichsanstalt für Erdbebenforschung in Jena; Heft 04, 106 S., DOI: 10.23689/fidgeo-3711.
 
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  • Zusammenfassung
Unter den geschichtlich bekannten Erdbeben Deutschlands nimmt dasjenige vom 16. November 1911 die erste Stelle ein, namentlich im Hinblick auf die Größe des makroseismischen Schüttergebietes. Denn letzteres umfaßt den größten Teil des mitteleurOpäischen Gebirgslandes, ja geht sogar im Westen und Süden noch darüber hinaus. Seine mehr als 950 km lange Nord-Südachse reicht von Braunschweig bis Spezia an der Ligurischen Küste, und seine fast 1100 km lange West—Ostachse von der französischen Landschaft Berry bis zum Wiener Becken und bis an den Rand des Mährischen Gesenkes. Innerhalb des Schüttergebietes liegt das Epizentrum exzentrisch, um etwa 70 km gegen Westen verschoben. Der kleinste Epizentralabstand, gegen Nordwesten hin, d. h. senkrecht zum Streichen der ausgeprägtesten Bruchlinien und zum Streichen der Gesteine, beträgt sogar kaum 210 km, hingegen der größte, nach Nordosten, nicht weniger als 620 km.
Statistik:
Zugriffsstatistik
Sammlung:
  • Veröffentlichungen der Reichsanstalt für Erdbebenforschung in Jena [19]
Schlagworte:
Erdbeben 1911
Europa {Seismologie}
Deutschland {Geophysik}
Wahrnehmung der Rechte durch die VG (Verwertungsgesellschaft) Wort (§ 51 VGG (Verwertungsgesellschaftengesetz)).

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