TY - BOOK ED - Brockamp, Bernhard T1 - Zeitschrift für Geophysik, 22 / 2 Y1 - 1956 DO - 10.23689/fidgeo-2823 PB - Physika-Verlag CY - Würzburg N2 - Frölich, H: Strukturphysikalische Gesetzmäßigkeiten der Spinelltyp – Oxyde der Erdkruste . . . 65 ; In Memoriam Prof. Dr. Gerhard Krumbach . . . 117 ; ZUSAMMENFASSUNG [Frölich, H: Strukturphysikalische Gesetzmäßigkeiten der Spinelltyp – Oxyde der Erdkruste]: In Fortführung einer von den Eisenoxyden ausgehenden Arbeit [l] (im folgenden mit F I bezeichnet) werden nachstehend in dem erweiterten Rahmen der Erdrindenoxyde vom Spinellgittertypus eine Reihe von Zusammenhängen behandelt, die auf der Strukturphysik beruhen und in Einklang mit experimentellen Untersuchungsergebnissen stehen. Läßt sich auf diese Weise ein Teil der allgemeinen Spinellgegebenheiten verständlich machen, so steht zu erwarten, aus den Besonderheiten einzelner Spinellarten (so z.B. der Ferrite) weitere Folgerungen ableiten zu können. Dies war der Grund für die Einbeziehung der - magnetischerseits meist weniger interessierenden - weiteren Spinelloxyde. Es läßt sich zeigen, dal3 die Gesetzmäßigkeiten des Gesamterscheinungskomplexes der Spinellstrukturen auch im Bereich der Ferrite wirksam werden, insoweit als die charakteristischen Merkmale der letzteren und die sich hieraus ergebenden Zwangsläufigkeiten sie nicht überdecken. Einleitend wird - anknüpfend an die Ausführungen in F I - das Bindungsproblem mit seinen beiden Grenzfällen: der homöopolaren und der heteropolaren Bindung, sowie seinem Kriterium: der Elektronen-Aufenthaltswahrscheinlichkeit weitergeführt, wobei die Verhältnisse der Bindungsoptima mit einbezogen werden. N2 - Frölich, H: Strukturphysikalische Gesetzmäßigkeiten der Spinelltyp – Oxyde der Erdkruste . . . 65 ; In Memoriam Prof. Dr. Gerhard Krumbach . . . 117 ; ABSTRACT [Frölich, H: Strukturphysikalische Gesetzmäßigkeiten der Spinelltyp - Oxyde der Erdkruste]: ln continuation of a paper [l] on the spinel oxides of iron a number of relations, bades on structure physics and consistent with the results of experimental research, in the following is discussed in the wider bounds of spinel oxides of the Earth’s crust. By interpreting a part of general properties of spinels it is to be expected one to be able to derive another conclusions from details of particular spinels (e.g. of the ferrites). This was the motive for ioining the other (magnetic less interesting) spinel oxides. lt can be shown, the general regularities of the structure of spinels being active also within the ferrites, as far as the characteristics of the latter not domineer. Initiating - in continuation of the cited paper - the problem of binding with its two limits: the homoeopolar and the heteropolar binding and its criterion: the probability of presence of electrons is discussed in connexion with the conditions of optimal bindings. UR - http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gldocs-11858/7137 ER -