Browsing by Subject "hessen"
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Ergebnisse neuerer Untersuchungen zur Würmlöß-Gliederung in Hessen
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.15, No. 1)Die über dem letztinterglazialen Boden (Parabraunerde bzw. pseudovergleyte Parabraunerde) folgenden würmzeitlichen äolischen Sedimente können durch kennzeichnende Bodenhorizonte in 3 Abschnitte (Alt-, Mittel- und Jungwürm) ... -
Insektenfraßspuren in letztinterglazialen Hölzern aus den Sanden und Kiesen der nördlichen Oberrheinebene
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.34, No. 1)Aus den jungpleistozänen Schottern der Oberrheinebene werden Hölzer des letzten Interglazials beschrieben, die von Holzinsekten befallen sind. An Hölzern von Picea vel Larix (3x), Abies alba (2x), Ulmus sp. (2x) und Fraxinus ... -
Schwerminerale vulkanischer Herkunft in quartären Flußablagerungen der Weser und Leine
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.30, No. 1)Quartäre Flußsedimente der Weser und Leine enthalten reichlich Schwerminerale vulkanischer Herkunft (vor allem Augite und Oxyhornblende). Diese Minerale nehmen von S nach N, meist auch mit zunehmendem Alter der Sedimente ... -
Spätglaziale äolische Ablagerungen in einigen Mittelgebirgen Hessens
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.08, No. 1)Aus den Hochlagen von Vogelsberg, Taunus und Rhön werden äolische Ablagerungen beschrieben, die — wie mit großer Wahrscheinlichkeit angenommen werden darf — durch Westwinde angeweht worden sind. Es handelt sich nicht um ... -
Un tuf volcanique semblable à l'Eltviller Tuff dans les loess de Hesbaye (Belgique) et du Limbourg néerlandais
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.31, No. 1)Ein vulkanischer Tuff ist in drei Lößprofilen von Ostbelgien (Rocourt und Lixhe) und niederländisch Limburg gefunden worden. Dieser Tuff kann mit dem Eltviller Tuff (Semmel 1967) korreliert werden. Daher können die Lößprofile ... -
Über jungholozäne, vorgeschichtliche Löß – Umlagerung in Hessen
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.22, No. 1)Es wird versucht, das Interesse auf vorgeschichtliche anthropogene Sedimente Hessens zu lenken. Umgelagerter und von einer in situ entstandenen Braunerde bedeckter Löß am Fuß des Basalt-Hanges von Rhünda gehört nach Fauna ... -
Zur jungpleistozänen und holozänen Entwicklung des Werratals zwischen Hannoversch-Münden und Philippsthal (östl. Bad Hersfeld)
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.34, No. 1)Im unteren und mittleren Werratal läßt sich eine 5—8 m ü. Talaue gelegene Terrasse ausgliedern, die an mehreren Lokalitäten eine weite Verbreitung hat und aufgrund ihres Aufbaus und ihrer Deckschichten (z.T. Löß) als ...