• GEO-LEO
    • Deutsch
    • English
  • GEO-LEO
  • English 
    • Deutsch
    • English
  • Login
View Item 
  •   Home
  • Alle Publikationen
  • Geophysik, Extraterrestische Forschung
  • View Item
  •   Home
  • Alle Publikationen
  • Geophysik, Extraterrestische Forschung
  • View Item
JavaScript is disabled for your browser. Some features of this site may not work without it.

Untersuchung der Partikel-Lagrangeschen Advektionsmethode anhand von meteorologisch relevanten Beispielen

Ország, Gábor
2001
Univ. Frankfurt (Main)
Monography
Verlagsversion
Deutsch
DOI: https://doi.org/10.23689/fidgeo-402
Ország, Gábor, 2001: Untersuchung der Partikel-Lagrangeschen Advektionsmethode anhand von meteorologisch relevanten Beispielen. Univ. Frankfurt (Main), DOI https://doi.org/10.23689/fidgeo-402.
 
Thumbnail
View/Open
Orszag2001.pdf (1.504Mb)
Metadata Export:
Endnote
BibTex
RIS
  • Abstract
Diese Arbeit beschreibt Entwürfe zur Anwendung einer nicht-interpolierenden Advektionsmethode in numerischen Wettervorhersagemodellen. Es wird an verschiedenen Beispielen dargestellt, in welcher Weise eine solche nicht-interpolierende Methode anstelle von herkömmlichen Differenzen- oder interpolierenden Lagrangeschen Verfahren einsetzbar ist. Die in der meteorologischen Modellierung neuartige nicht-interpolierende Advektionsmethode verwendet das Partikel-Lagrangesche Konzept von Steppeler (1990a), das die Verlagerung von atmosphärischen Größen mittels Partikeln berechnet, wobei die Partikeln als Luftpakete zu verstehen sind, die sich entlang der Trajektorien bewegen und dabei den Wert der prognostischen Größen erhalten. Diese Eigenschaft der Methode kommt vor allem dann zum Tragen, wenn die Verteilung der prognostischen Größen durch Sprungfunktionen beschrieben wird, da Näherungsfehler der bislang verwendeten Methoden, wie Oszillation und Glättung, an solchen Gradienten verstärkt auftreten. Die Untersuchung der Genauigkeit und Anwendbarkeit der nicht-interpolierenden Partikel-Lagrangeschen Methode findet durch Modellstudien statt. Die Methode selbst wird am Beispiel verschiedener Anfangswert-Aufgaben für ein dichtekonstantes barotropes Flachwasser-System beschrieben, gefolgt von der Nachbildung von zwei Ausbreitungsszenarien für chemisch träge Stoffe in einer hydrostatischen Modellatmosphäre, sowie des trocken- und feuchtadiabatischen Aufstiegs einer warmen Luftblase unter nicht- hydrostatischen Bedingungen...
Statistik:
View Statistics
Collection
  • Geophysik, Extraterrestische Forschung [405]
GEO-LEO e-docs Lizenz

ImpressumPrivacyAbout usTerms of UseContact UsSend Feedback
DFGSUBFID GEOFID Montan
 

 

Submit here
Help

All of Geo-Leo e-docsCommunities & CollectionsBy Issue DateAuthorsSubjectsPeriodicalsTitlesThis CollectionBy Issue DateAuthorsSubjectsPeriodicalsTitles

Statistics

View Usage Statistics

ImpressumPrivacyAbout usTerms of UseContact UsSend Feedback
DFGSUBFID GEOFID Montan