Browsing by Subject "alpenvorland"
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Beiträge zur Kenntnis spät- und postglazialer Akkumulation im nördlichen Alpenvorland
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.15, No. 1)Von mehreren Stellen des nördlichen Alpenvorlandes werden spät-und postglaziale Profile aus einem periglazialen und einigen glazifluvialen Tälern beschrieben. Radiokarbonmethode und Pollenanalyse liefern die Zeitbestimmung ... -
Das Grönenbacher Feld bei Kempten: Neue Befunde zur Typusregion des Mindelglazials und zur Paareiszeit im bayerischen Alpenvorland
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.54, No. 1)Im Illergletscher-Vorland, Bayern, ist das Mindelglazial (drittletzter Eiszeitkomplex des nördlichen Alpenvorlandes) am Grönenbacher Feld definiert. Die vorliegenden Geländebefunde zeigen, dass das Vorkommen stratigraphisch ... -
Das Mittelwürm in Mitteleuropa und angrenzenden Gebieten
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.15, No. 1)Das mittelwürmzeitliche „Interstadial W I/II" spielt besonders in der urgeschichtlichen Literatur seit 1931 im Gegensatz zu der quartärgeologischen eine große Rolle. Zahlreiche mit der C14-Methode bzw. Sedimentanalyse ... -
Das Quartärprofil von Hagelstadt im Bayerischen Tertiärhügelland
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.40, No. 1)Am Nordrand des Bayerischen Tertiärhügellandes liegt in der Nähe von Regensburg das mächtige Quartärprofil der Ziegeleigrube von Hagelstadt, mit seinen acht Böden interglazialen Typs das vielgliedrigste Lößprofil Südbayerns. ... -
Die beiden interstadialen Würmböden in Südbayern
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.12, No. 1)Gegenüber der Mitteilung von J. Büdel 1957, er habe meinen mittelwürmischen Interstadialboden in der Murnauer Gegend nicht finden können, wird gezeigt, daß er da ist und warum er für ihn nicht zu sehen war. Die auf der ... -
Die Höhenlage der Schichtengrenze Tertiär—Quartär im mittleren Oberschwaben.
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.18, No. 1)Erstmals wird eine Karte der Höhenlage der Tertiär-Quartär-Grenze für ein größeres Gebiet des württembergischen Alpenvorlandes vorgelegt. Das untersuchte Gebiet umfaßt eine Fläche von 310 km². Es wird von ca. 20 km³ quartären ... -
Die interglazialen Kalksinterbildungen bei Hurlach nördlich Landsberg am Lech
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.39, No. 1)Von Hurlach nördlich Landsberg a. Lech werden Sinterkalke mit vielfältiger Ausbildung beschrieben. Sie zeichnen sich durch humose Lagen und durch eine reiche Molluskenfauna aus (vgl. Beitrag Kovanda, i. ds. Bd.). Nach der ... -
Drumlinkerne, ältere Würmschotter und das Würm-Interstadial-Profil von Hörmating/Obb.
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.11, No. 1)Die Landschaft des „älteren Wurm- oder Laufenschotters" im Innvorlandgletscher-Gebiet in der Umgebung des Rosenheimer Beckens, des Stammbeckens des Gletschers, erbrachte im Jahre 1959 wichtige neue Erkenntnisse. Es waren ... -
Ein frühpleistozänes Pollenprofil aus dem nördlichen Alpenvorland
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.21, No. 1)Am Uhlenberg, ca. 21 km westlich Augsburg im Gebiet der Zusamplatte, fand sich in einer aufgelassenen Kiesgrube, eingelagert in graue und braune Lehme, die von glazifluvialen Schottern höchstwahrscheinlich donauzeitlichen ... -
Fossile Mollusken in Kalksinterbildungen (Dauchen) am Lech-Ufer östlich von Hurlach (nördlich Landsberg / Lech)
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.39, No. 1)Von Hurlach nördlich Landsberg a. Lech im Nördlichen Alpenvorland werden in ihrer Ausbildung stark variierende Sinterbildungen im Detail beschrieben und durch Fotos dokumentiert. Aus allen fossilführenden Schichten wurden ... -
Gliederung und Thermolumineszenz-Chronologie der Würmlösse im Raum Regensburg
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.40, No. 1)Die seit dem Jahre 1984 gesammelten Befunde zur Würm-Löß-Gliederung im Raum Regensburg werden mit dem vorliegenden Beitrag anhand ausgewählter Profile zusammenfassend dargestellt und mit den Gliederungen von Brunnacker ... -
Grundzüge einer Löß- und Bodenstratigraphie am Niederrhein.
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.18, No. 1)Die Deckschichten-Profile der Rheinterrassen unterhalb Kölns zeigen prinzipiell den gleichen Aufbau, wie er aus dem nördlichen Alpenvorland bekannt ist. Auf der Krefelder Mittelterrasse tritt Löß einer nachfolgenden Kaltzeit ... -
Grundzüge einer quartären Bodenstratigraphie in Süddeutschland
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.15, No. 1)Für eine pedologische Grundgliederung des Quartärs bietet sich eine Dreiteilung an. Durch die interglazialen Böden zwischen typisch kaltklimatischen Ablagerungen glazigener, fluvioglazialer und vor allem periglazialer ... -
Neue Erkenntnisse zur Entstehung pleistozäner Talverfüllungen
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.39, No. 1)Während des Pleistozäns wurden in Seitentälern der nördlichen Kalkvoralpen mächtige Lockersedimente abgelagert. Die Gletscher stießen dabei von den Haupttälern in die Seitentäler vor und schufen dort Sedimentfallen. Die ... -
Sedimentary Petrography of Glacial Deposits of the Rotach Valley, Western Allgäu, Southern West Germany
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.38, No. 1)Kies-, Schwermineral-, Karbonat- und Korngrößenanalysen würmzeitlicher glazialen Ablagerungen, hauptsächlich Grundmoränen, des Rheintalgletschers im Alpenvorland zeigen, daß verschiedene Faktoren ihre Zusammensetzung ... -
Sedimente und Formen der glazialen Serie
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.23-24, No. 1)Der Begriff der glazialen Serie, welcher seit seiner Bildung weitgehend nur geomorphologisch verstanden und weiterentwickelt wurde, wird kritisch überprüft. Die Grundlagen dazu lieferten eingehende Kartierungen glazigener ... -
Über die Gliederung des Eiszeitalters
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.01, No. 1) -
Zur Frage der Würm-Gliederung durch einen „Mittelwürm-Boden" im nördlichen Alpenvorland bei Murnau
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.14, No. 1)In dem von Staffel- und Riegsee eingenommenen Murnauer Becken ist eine maximal 70 m mächtige Serie von Eiszeit-Sedimenten erhalten. Ihre Hauptmasse bilden „Würm-Vorrückungsschotter", diese werden überlagert von einer ... -
Zur Methodik der Lößdifferenzierung auf der Grundlage der Carbonatverteilung
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.26, No. 1)Im ersten Teil dieser Arbeit wird über eine Methode der geochemischen Carbonatfraktionierung in Gesamtcarbonat, Dolomit und Calcit und deren Fortentwicklung für die Untersuchung von Lößproben berichtet. Analysen- und ...