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Die hydrogeologische Wirksamkeit von Störungen am Beispiel des Talhof-Störungs-System (Ostalpen, Österreich)

Kiechl, Eva
Rabitsch, Robert
Gaich, Heiko
Kurz, Walter
Winkler, Gerfried
2006
Universitätsverlag Göttingen
Article in Anthology
Verlagsversion
Deutsch
11. Symposium "Tektonik, Struktur- und Kristallingeologie"
DOI: https://doi.org/10.23689/fidgeo-1913
Kiechl, Eva; Rabitsch, Robert; Gaich, Heiko; Kurz, Walter; Winkler, Gerfried, 2006: Die hydrogeologische Wirksamkeit von Störungen am Beispiel des Talhof-Störungs-System (Ostalpen, Österreich). In: Philipp, S.; Leiss, B; Vollbrecht, A.; Tanner, D.; Gudmundsson, A. (eds.): 11. Symposium "Tektonik, Struktur- und Kristallingeologie"; 2006, Univ.-Verl. Göttingen, S. 106 - 107., , DOI: 10.23689/fidgeo-1913.
 
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Kiechl-etal.pdf (128.8Kb)
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  • Abstract
In der oberen Kruste sind Störungszonen üblicherweise aus komplexen Netzwerken von diskreten Brüchen unterschiedlicher Genese zusammengesetzt. Sie stellen daher meist maßgebliche Zonen bevorzugter unterirdischer Wasserwegigkeiten dar. Außerdem sind sie somit wesentlich für die hydrogeologische Beurteilung von Gebirgskörpern, da massive Wassereinbrüche im Untertagebau sehr häufig an Störungszonen gebunden sind. Solche Störungszonen zeigen für gewöhnlich eine räumlich-zeitliche Entwicklung vom Ausgangsgestein zu vollständig ausgeprägten Störungszonen mit einer internen strukturellen Gliederung (Protolith — damage zone — fault core). Die hydraulische Bewertung von Störungen ist ein wesentlicher Eingangsparameter für eine numerisch hydraulische Modellierung von Gebirgskörpern. Hierfür ist es notwendig das hydraulische Verhalten und die Wirksamkeit der verschiedenen Bereiche der Störung zu beschreiben und für die modellhafte Umsetzung mit hydraulischen Kenngrößen zu belegen. Das Ziel der Arbeit ist eine Korrelation von strukturgeologischen Parametern mit hydraulischen Parametern (kf , T, . . . ). Dies kann als eine hydraulische Kalibration der einzelnen Störungsklassen in Verbindung mit Wasserdurchlässigkeit angesehen werden. Für eine Fallstudie wurde als Testgebiet das Talhof-Störungssystem im Nordostteil der Ostalpen (Semmering- Raxgebiet, Österreich) gewählt...
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  • 11. Symposium "Tektonik, Struktur- und Kristallingeologie" , 2006-03 [111]
Subjects:
Ostalpen
Störung <Geologie>
Wasserdurchlässigkeit
Strukturelle Erscheinungen {Strukturgeologie}
Geomechanik
Ostalpen {Geologie}
Hydrogeologie einzelner Regionen
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