Browsing by Subject "gravel"
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Anwendung statistischer Methoden auf Ergebnisse der Schwermineralanalyse pleistozäner Sedimente bei Nochern (Mittelrhein)
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.35, No. 1)Es wurden Schwermineraluntersuchungen pleistozäner Sedimente am südlichen Mittelrhein bei Nochern durchgeführt. Ziel war es, Vorstellungen über die Fehlerquellen in der Schwermineralanalyse und ihre Größenordnung zu bekommen. ... -
Die Älteren Schotter am Schwarzwaldwestrand, ihre Verbreitung, Genese und stratigraphische Stellung
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.37, No. 1)Die Älteren Schotter sind an den Fußflächen des Schwarzwaldwestrandes unter würmzeitlichen Lößlehmdecken auf den Interfluvien relikthaft verbreitet. Sie setzen sich aus fluvialen Umlagerungsprodukten von periglazialem ... -
Ein mittelpaläolithischer Fundplatz in den Basiskiesen der Emscher-Niederterrasse bei Bottrop/ Westfalen
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.40, No. 1)Beim Umbau des Rhein-Herne-Kanales zwischen 1956 und 1975 wurde bei Bottrop in den „ Knochenkiesen" an der Basis der Emscher-Niederterrasse ein Siedlungsplatz des pleistozänen Menschen vom Bagger erfaßt. Bei dem Inventar ... -
Elf pleistozäne Sand-Kies-Terrassen der Weser: Erläuterung eines Gliederungsschemas für das obere Weser-Tal
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.39, No. 1)Arbeiten für die Geologische Landesaufnahme und ergänzende Untersuchungen ermöglichten es, die Reste der pleistozänen Sand-Kies-Terrassen der Weser im Abschnitt Gieselwerder-Hehlen zu gliedern. Aufgrund der Höhenlage ihrer ... -
Genese und Stratigraphie der ältesten Schotter der südlichen Iller-Lechplatte (Bayerisch-Schwaben)
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.36, No. 1)Die ältesten Schotter der südlichen Iller-Lechplatte (Hochfirst, Stoffersberg, Plattenberg-Arlesrieder) haben pleistozänes Alter. Während ihrer Akkumulationsphase haben Ur-Iller und Ur-Lech über das gleiche Einzugsgebiet ... -
Glaziäre Rinnen im mittleren und nördlichen Niedersachsen
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.29, No. 1)Vorgelegt wird eine Quartärbasiskarte im Maßstab 1 : 500 000, die etwa 25 000 km² des mittleren und nördlichen Niedersachsens umfaßt. Die Quartärbasis erscheint als stark gegliedertes Relief, bedingt durch bis über 400 m ... -
Hinweise auf eine saalezeitliche Warmzeit am Niederrhein
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.38, No. 1)Eine Kernbohrung im Bereich der nördlichen Niederrheinischen Bucht, etwa 1,5 km östlich der Ortschaft Weeze, erbrachte eine Schichtenfolge, die mit den Rinnenschottern der Elster-Kaltzeit beginnt und über die eemzeitlichen ... -
Insektenfraßspuren in letztinterglazialen Hölzern aus den Sanden und Kiesen der nördlichen Oberrheinebene
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.34, No. 1)Aus den jungpleistozänen Schottern der Oberrheinebene werden Hölzer des letzten Interglazials beschrieben, die von Holzinsekten befallen sind. An Hölzern von Picea vel Larix (3x), Abies alba (2x), Ulmus sp. (2x) und Fraxinus ... -
Mengenbestimmung der jungen Abtragungsprodukte des Thüringer Waldes am Beispiel des Weser-Fluß-Systems
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.46, No. 1)Es wird der Versuch unternommen, auf der Basis von Geröllanalysen die Menge der Abtragungsprodukte des Thüringer Waldes im Weser-Fluß-System zu bestimmen. Die errechnete Menge wird in Bezug gesetzt zu der Größe des ... -
Neues zur pleistozänen Harzvergletscherung
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.37, No. 1)Ein Schurf in den Böhrweg-Schottern am südwestlichen Harzrand (380 m NN) ergab überraschende Befunde hinsichtlich der Struktur der dortigen Schuttmasse. Die etwa 20 m mächtige Schuttmasse zeigt in den obersten Metern ... -
Paläomagnetische Datierung hochgelegener Sand-Kies-Terrassen der Weser
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.39, No. 1)An der Oberweser wurden drei Vorkommen altpleistozäner Terrassensedimente paläomagnetisch untersucht, um eine Datierung nach der Polarität der Remanenzen vorzunehmen. Bei Fürstenberg wechselt in der nach dem Schema von ... -
Präwürmzeitliche Eiskeile und Kryoturbationsformen östlich Bordeaux—eine Mitteilung zur Ausdehnung des vorzeitlichen Permafrostbereichs in Südwestfrankreich
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.39, No. 1) -
Quartärgeologisch-tephrostratigraphische Neuaufnahme und Interpretation des Pleistozänprofils Kärlich
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.39, No. 1)Die quartäre Sedimentfolge der Kärlicher Tongrube ist ein Schlüsselprofil für das Pleistozän Mitteleuropas: (a) Rhein- und Mosel-Terrassenablagerungen belegen die junge tektonische Hebung des paläozoischen Rheinischen ... -
Sedimentary Petrography of Glacial Deposits of the Rotach Valley, Western Allgäu, Southern West Germany
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.38, No. 1)Kies-, Schwermineral-, Karbonat- und Korngrößenanalysen würmzeitlicher glazialen Ablagerungen, hauptsächlich Grundmoränen, des Rheintalgletschers im Alpenvorland zeigen, daß verschiedene Faktoren ihre Zusammensetzung ... -
Vorbericht über die Untersuchungen an der Faustkeilstation Şehremuz in der südöstlichen Türkei
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.34, No. 1)Nach Vorarbeiten 1977 und 1979 wurden im Bereich der paläolithischen Fundstelle Şehremuz im Jahre 1982 zwei Grabungskampagnen von je zwei Monaten durchgeführt. Es konnten zwei archäologische Komplexe in unterschiedlicher ... -
Zur Entwicklung der jungquartären Tieflandstäler im Saale-Elbe-Raum unter besonderer Berücksichtigung von 14C-Daten
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.41, No. 1)Erstmalig wurden für den Saale-Elbe-Raum — als geologisch gut erschlossenes Untersuchungsgebiet Mitteleuropas — systematisch gesammelte Proben durch Radiokarbon datiert. Somit ist es möglich, das weichseiszeitliche Alter ... -
Zur Gliederung der Rißeiszeit im östlichen Rheingletschergebiet (Baden-Württemberg)
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.32, No. 1)Die Altmoräne des Rheingletschergebiets östlich von Biberach kann folgendermaßen gegliedert werden (von außen nach innen): Mindelmoräne (M), sehr flache, mehr als 4 m tief verwitterte Moränenwälle. Älteres Riß (= Zungenriß, ... -
Zur jungpleistozänen und holozänen Entwicklung des Werratals zwischen Hannoversch-Münden und Philippsthal (östl. Bad Hersfeld)
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.34, No. 1)Im unteren und mittleren Werratal läßt sich eine 5—8 m ü. Talaue gelegene Terrasse ausgliedern, die an mehreren Lokalitäten eine weite Verbreitung hat und aufgrund ihres Aufbaus und ihrer Deckschichten (z.T. Löß) als ... -
Zur Morphogenese des Billetales zwischen Witzhave und Bergedorf (bei Hamburg)
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.31, No. 1)Mit Hilfe sedimentpetrographischer und gefügekundlicher Methoden wurden neue Untersuchungen zur Genese des Billetales (östlich von Hamburg) durchgeführt. An den untersuchten Stellen zieht sich die Niendorfer Moräne (Mittlere ...