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Sediment Input into the Heidelberg Basin as determined from Downhole Logs

Hunze, Sabine
Wonik, Thomas
Zeitschrift: E&G – Quaternary Science Journal; 573-4; 2009-04-01; -
DOI: https://doi.org/10.23689/fidgeo-1057
Hunze, Sabine; Wonik, Thomas, 2009-04-01: Sediment Input into the Heidelberg Basin as determined from Downhole Logs. In: E&G – Quaternary Science Journal; Vol.57, No. 3-4, A. 6DOI https://doi.org/10.23689/fidgeo-1057.
 
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original_vol57_no3-4_a06.pdf (989.8Kb)
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  • Zusammenfassung
Der Oberrheingraben und insbesondere das Heidelberger Becken spielen eine Schlüsselrolle bei der Untersuchung der Änderungen im Klima und der tektonischen Aktivitäten im Tertiär und Quartär. In den letzten Jahren wurden einige Forschungsbohrungen abgeteuft, um Daten für eine neue Interpretation der Geologie des nördlichen Oberrheingrabens zu erhalten. Im Rahmen dieser Arbeit werden die Bohrungen Heidelberg, Viernheim und Ludwigshafen-Parkinsel sowie die flacheren Bohrungen Pfungstadt, Stadtwerke Viernheim and Hüttenfeld anhand der dort durchgeführten geophysikalischen Bohrlochmessungen näher untersucht. Die physikalischen Eigenschaften der einzelnen an den Kernen beschriebenen Lithologien werden mit Hilfe der Daten der Bohrlochmessungen charakterisiert. Anschließend erfolgt eine Korrelation zwischen benachbarten Bohrlöchern, um aus den charakteristischen Änderungen im Parameter‚ natürliche Radioaktivität Aussagen zur Änderung der sedimentären Liefergebiete (Rhein, Neckar, Pfälzerwald und Odenwald) zu treffen. Eine Auswertung mit der statistischen Methode der Clusteranalyse ermöglicht es, aus den Bohrlochmessungen Bereiche mit einheitlichen physikalischen Eigenschaften zu finden und damit die möglichen sedimentären Liefergebiete einzugrenzen.
Statistik:
Zugriffsstatistik
Sammlung:
  • E&G–Quaternary Science Journal [881]
Schlagworte:
heidelberg basin
sediment provenance
downhole logging
hole-to-hole correlation
Glazialgeologie
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