Institutionelle Serien und Zeitschriften
Recent Submissions
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Bergordnung Herzog Siegmund von Österreich für Schwaz 1468
(1468)Diese Bergordnung wurde am 22. Juli 1468 für die Bergwerke in Schwaz von Herzog Siegmund von Österreich erlassen. In der Einleitung der Bergordnung bemerkte Herzog Siegmund, dass es trotz zweier von ihm verfasster Briefe ... -
Biometrische Untersuchungen zur Evolution von Theridomys und Blainvillimys (Rodentia, Theridomorpha) des europäischen Alttertiärs mit Hilfe grafischer Datenverarbeitung
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 21. 1992)1800 Backenzähne von Theridomys und Blainvillimys von sechs Lokalitäten der Unteren Süßwassermolasse und aus 21 Spaltenfüllungen der Fränkisch-Schwäbischen Alb sind untersucht worden. Das Alter der Faunen reicht vom ... -
Osteologische Untersuchungen an Pseudosciuriden (Rodentia, Theridomorpha) des süddeutschen Alttertiärs
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 21. 1992)Die Arbeit stellt Untersuchungen des postcranialen Skeletts der vier Pseudosciuriden- Arten Pseudosciurus suevicus, Suevosciurus ehingensis, Suevosciurus fraasi und Suevosciurus dehmi aus süddeutschen Spaltenfüllungen ... -
Lumineszenz-Chronologie der mittel- und jungpleistozänen Rinnensedimente im Lößprofil Fürfeld
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 29. 2000)Im Mainzer Becken ist in der Sandgrube Fürfeld eine 9m mächtige mittel- bis oberpleistozäne Abfolge aufgeschlossen, die sich aus fluviahlen Sedimenten, Lössen und Lößderivaten sowie zwei zwischengeschalteten Tephren ... -
Forchheim-Sandstein in loco Angulaten-Sandstein
(71)Der Name Angulatensandstein bezieht sich auf den Ammonit Schlotheimia angulata (Schlotheim) im tieferen Unterjura in der Bamberg- Formation (Hettangium). Der Sandstein aber fällt in Franken nur in seinem höchsten Teil ... -
Bergordnung Herzog Georg von Sachsen für Altenberg und Geising 1491
(1491)Nach dem Erwerb des Geising- und Altenberges durch Herzog Georg von Sachsen erlies er am 25. Juli 1491 eine Ordnung für die dortigen Bergwerke. In den 24 Abschnitten dieser Ordnung wurden neben der Entlohnung die Arbeitszeit, ... -
Massenbewegungen im Rotliegenden der Nordpfalz, dargestellt am Beispiel des Meßtischblattes Lauterecken
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 13. 1984)Der Bereich des Meßtischblattes 6311 Lauterecken im Saar-Nahe-Gebiet (SW-Deutschland) wurde anhand einer geologischen, ingenieurgeologischen, hydrogeologischen und morphologischen Untersuchung einer Stabilitätsanalyse ... -
Zur Genese der Dauner Maare im Vulkanfeld der Westeifel
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 15. 1986)Im Bereich der Dauner Maargruppe wurden geologische Geländeaufnahmen sowie magnetische und gravimetrische Untersuchungen durchgeführt. Nach diesen Ergebnissen liegt ein Vulkansystem vor, das aus fünf Maaren und einem ... -
Natürliche CO2-Austritte am Laacher See
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 44. 2016)Seit mindestens 200 Jahren werden am Laacher See Gasaustritte in der Literatur beschrieben. Diese treten sowohl an Land als auch im Wasser auf. Während die Gasblasen im Wasser deutlich hervortreten, sind die Gasaustritte ... -
Bestandsaufnahme der Brachiopoden, Amphineuren, Cirripedier, Dekapoden, Echinodermen und Chondrichthyes im „prä-aquitanen" Tertiär des Mainzer Beckens
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 15. 1986)Abstract: Besides the condrichthyan fishes the present contribution deals with the rarer invertebrate groups in the "Pre-Aquitanian" of the Mainz Basin, with lists on taxonomic data, stratigraphic occurrences and sites. -
Über Haizähne, die irrtümlich den Hydrobien-Schichten des Mainzer Beckens zugewiesen wurden
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 06. 1978)Eine Revision des im Naturhistorischen Museum Mainz wiedergefundenen Materials der Haizähne aus den Hydrobien-Schichten ergab, daß alle Zähne aus nordafrikanischem Phosphat stammen. Über die seit dem Ende des 19. ... -
Bergordnung Graf Egino IV. von Freiburg für die Bergwerke auf dem Diesselmut
(1372)Die Entstehung dieser als Bergweistum bezeichnete Bergordnung von Graf Egino IV. für die Bergwerke auf dem Diesselmut am 30. Juni 1372 ist auf die unklaren Rechtsverhältnisse beim Silberbergbau im Breisgau zur damaligen ... -
Faktoren der Bodenacidität am Beispiel rheinland-pfälzischer Waldböden
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 13. 1984)Die Untersuchungen sollen Zusammenhänge zwischen den Stufen der Bodenacidität und den Liganden der aciditätsbestimmenden H- und Al-Ionen (organische Substanz und Ton) unter Berücksichtigung des pH-Wertes bestimmen. Die ... -
Geophysik der Eifel-Maare - 2: Geomagnetische Erkundung von Trockenmaaren im Vulkanfeld der Westeifel
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 17. 1988)Im Vulkanfeld der Westeifel wurden 11 weitere Maare geomagnetisch vermessen. Hochwertige magnetische Störfelder deuten auf zusedimentierte oder wieder freierodierte Schlackenkegel in den ehemaligen Kraterböden der Maare ... -
Geophysik der Eifel-Maare - 1: Erkundung neuer Maare im Vulkanfeld der Eifel mit Hilfe geomagnetischer Untersuchungen
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 16. 1987)Mit Hilfe geomagnetischer Messungen in Kesseltälern im Vulkanfeld der Westeifel konnten 15 bisher weitgehend unbekannte Maare nachgewiesen werden. Der Vergleich mit magnetischen Anomalien von acht jungen Maaren (mit ... -
Die Kesseltäler der vulkanischen Westeifel - Nachweis ihrer Maargenese
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 08. 1980)In der vulkanischen Westeifel wurden seit 1823 kraterförmige Erweiterungen einiger Täler, sogenannte Kesseltäler, als vermutlich den Maaren nahestehend beschrieben; ihre Genese blieb jedoch unklar. Die geomagnetische ... -
Rehbergschichten
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 09. 1980)Die Rehbergschichten treten im linksrheinischen Buntsandstein zwischen Trifels- und Karlstalschichten auf. Es ist ein Wechsel von Felsbänken und Dünnschichten, wobei die Felsbänke die petrographischen Merkmale der ... -
Schichtungen in Schächten gefluteter Eisenerzbergwerke
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 44. 2016)Bei hydraulischen und hydrochemischen Untersuchungen zur geothermischen Nutzung gefluteter Erzbergwerke im Rheinischen Schiefergebirge wurden Dichte-Schichtungen in einem Schacht festgestellt. Das Phänomen der ... -
Bergordnung Herzog Siegmund von Österreich für Schwaz
(1474)Diese Bergordnung wurde am 7. Januar 1474 für die Bergwerke in Schwaz von Herzog Siegmund von Österreich erlassen. Mit dem ab 1470 stark ansteigenden Bergbauaktivitäten kam es gleichzeitig zu zahlreichen Missständen bei ... -
Geowissenschaftliche Mitteilungen - GMIT 90
(Geowissenschaftliche Mitteilungen - GMIT, 90)Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom September 2022 enthält die Themenblöcke: GEOfokus: Klimagerechte Geowissenschaften Glaubwürdigkeit und Vorbild, GEOaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), ... -
Kompensation des Schutzguts Boden in Planungs- und Genehmigungsverfahren - Arbeitshilfe zur Ermittlung des Kompensationsbedarfs für das Schutzgut Boden in Rheinland-Pfalz und Hessen
(Landesamt für Geologie und Bergbau Rheinland-Pfalz, 2022) -
Bergordnung Herzog Georg für Altenberg und Geising
(1489)Nachdem sich Herzog Georg von Sachsen mit den Problemen des Bergbaus auf dem Aldenberg und Geising auseinandergesetzt hatte, erlies er am 11. November 1489 eine Ordnung für die dortigen Bergwerke. In den acht Artikeln ... -
Bergordnung Herzog Siegmund von Österreich für Schwaz
(1449)Diese Bergordnung wurde am 26. Juli 1449 für die Bergwerke in Schwaz von Herzog Siegmund von Österreich, Steiermark und Kärnten sowie Herr zu Krain und Pfirt, Graf zu Tirol und Kyburg, Landgraf zu Elsaß und Markgraf zu ... -
Das lithostratigraphische Profil der Forschungsbohmngen „Jakobsweiler 1" und „Dannenfels 1" am Donnersberg/Pfalz
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 19. 1990)Zur Unterstützung einer lithostratigraphischen Neugliederung der Rotliegend- Sedimente der Saar-Nahe-Senke wurden im Donnersberg-Raum zwei Bohrungen niedergebracht. Durch diese konnten Aufbau und Mächtigkeiten mehrerer ... -
Rotliegend-Ignimbrite in der Prims-Mulde (Saar-Nahe-Senke/Südwestdeutschland)
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 12. 1983)Die oberrotliegenden rhyolithischen Tuffe der Prims-Mulde werden als Ignimbrite interpretiert. Sie sind maximal 110 m mächtig, gliedern sich durch wenige air-fall-Tuffe in mehrere Einheiten und können auf beiden Flanken ...