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Die Höhenlage des Eises des Gletscherlobus während der Formung des Stauchwalles von Arnheim (Niederlande)

Zanger, Frank Albert Peter De
Journal: E&G – Quaternary Science Journal; 301; 1980-01-01; -
DOI: https://doi.org/10.23689/fidgeo-1635
Zanger, Frank Albert Peter De, 1980-01-01: Die Höhenlage des Eises des Gletscherlobus während der Formung des Stauchwalles von Arnheim (Niederlande). In: E&G – Quaternary Science Journal; Vol.30, No. 1, A. 02DOI https://doi.org/10.23689/fidgeo-1635.
 
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  • Abstract
Im Sommer 1977 wurde eine Untersuchung über das Auftreten von Kristallin-Geschieben (größer als 2 cm) skandinavischen Ursprungs auf dem Stauchwall von Arnheim durchgeführt. Auf diesem Höhenzug, der in der ältesten Phase des Drenthe-Stadiums (Saalien) durch das Inlandeis aufgestaucht wurde, sind bis ca. 70 m N.A.P. nordische Findlinge vorhanden. Es stellte sich heraus, daß auf den hohen Teilen des Stauchwalles keine nordischen erratischen Geschiebe vorkamen; man kann daraus schließen, daß nicht der ganze Stauchwall vom Eis eines Gletscherlobs überfahren worden ist, wie verschiedene Untersucher meinen. Der Stauchwall von Arnheim ist nur teilweise mit Eis von Gletscherzungen bedeckt gewesen. In den konsequenten Tälern sind nordische Geschiebe gefunden worden; es sieht danach aus, daß viele dieser Täler in der Anlage glazial und darum von saalezeitlichem Alter sind. Die Untersuchung auf dem Arnheimer Stauchwall macht eine Erklärung für die Erscheinung wahrscheinlich, daß auf bestimmten Stauchwällen (sowie der östliche Veluwe-Stauchwall) unterhalb eines bestimmten Niveaus mehr nordische Gesteine vorkommen als oberhalb. Dieser Erklärung nach ist die Dichte der Bestreuung mit nördlichen Erratica an eine gewisse Stauungsphase gebunden.
Statistik:
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Collection
  • E&G–Quaternary Science Journal [881]
Subjects:
netherlands
tuff
erratics
glacial valley
veluwe ice pushed ridge
granite
granodiorite
diorite
feldsparporphyre
gabbro
origin (scandinavia) glacierlobe
drenthe-stage
saalian-age
arnheim
Glazialgeologie
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