Auflistung Institutionelle Serien und Zeitschriften nach Schlagwort "micromorphology"
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Das Mittelwürm in den Lössen Südmährens und seine paläolithischen Kulturen
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.46, No. 1)Ein mittelwürmzeitlicher Boden wurde in den Lössen Südmährens durch archäologische Grabungen an mehreren Stellen angetroffen und mikromorphologisch untersucht, so daß sein Bodentyp bestimmt werden konnte: er gehört in die ... -
Micromorphology and Site Formation at Hohle Fels Cave, Schwabian Jura, Germany
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.53, No. 1)Die Höhle Hohle Fels liegt auf der Schwäbischen Alb bei Schelklingen und beinhaltet eine stratigraphische Folge, die mindestens 36.000 Jahre zurück geht und Aurignacien-, Gravettien- und Magdalénien-Fundschichten beinhaltet. ... -
Mikromorphologie und Genese von Böden auf den Niederterrassen des Niederrheingebietes und der Kölner Bucht
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.43, No. 1)Verschieden alte, datierte Böden auf den Niederterrassen des Rheins werden mikromorphologisch charakterisiert und ausgewählte Merkmale dem Bodenalter gegenübergestellt. Klare Beziehungen zum Alter zeigen. Entkalkung und ... -
Pedological and geochemical investigations at the „Red Outcrop“ of Langenlois (Lower Austria)
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.58, No. 2)In einem Aufschluss von Löss-Paläoboden-Sequenzen über Rehberger Amphibolit NW von Langenlois wurden sechs Bodenprofile (Lois 1 bis Lois 6) beprobt und pedologisch, mineralogisch und geochemisch analysiert. Am Profil Lois ... -
Zum Alter der Dünen im nördlichen Oberrheingraben bei Heidelberg und zur Genese ihrer Parabraunerden
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.39, No. 1)Schneckenschalen in Auemergeln, die auf den Niederterrassenschottern im nördlichen Oberrheingraben bei Heidelberg liegen, werden von K. MÜNZING einer Vallonienfauna zugeordnet und ins Spätglazial gestellt. Die 14C-Datierungen ... -
Zur Mikromorphologie und Genese lessivierter Böden im Jungmoränengebiet Schleswig-Holsteins und Mecklenburg-Vorpommerns
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.51, No. 1)In der deutschen Bodenkunde besagt die allgemein anerkannte Hypothese zur Lessivégenese, dass Lessivés auf weichseleiszeitlichen Sedimenten im norddeutschen Tiefland ausschließlich im Holozän entstanden seien, mit einer ...