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The presence of supposedly primitive human tools along the upper reaches of the Kizil Irmak in Anatolia

Erdbrink, D. P.
Heekeren, H. R. van
Journal: E&G – Quaternary Science Journal, 1965
16, 1: -
DOI: https://doi.org/10.23689/fidgeo-1121
Erdbrink, D. P.; Heekeren, H. R. van, 1965: The presence of supposedly primitive human tools along the upper reaches of the Kizil Irmak in Anatolia. In: E&G – Quaternary Science Journal; Vol.16, No. 1, A. 07, DOI: 10.23689/fidgeo-1121.
 
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  • Abstract
Die ersten Angaben über Flußterrassen in Ost-Anatolien wurden vor kurzem durch Izbirak (1962) und Ketin (1962) gemacht. Die Verfasser der vorliegenden Arbeit haben eine rasche und noch oberflächliche Exploration eines Terrassensystems von fünf bis sieben verschiedenen Niveaus ausgeführt entlang dem oberen Lauf des großen Kizil Irmak (des Roten Flusses) zwischen Sivas und Kayseri in Ost-Anatolien. Teilweise ist es die von Izbirak beschriebene Gegend, größtenteils geht sie aber über diese hinaus. Die Terrassenflächen sind ziemlich gleichmäßig entwickelt entlang des genannten Teils des Flusses, verschwinden aber plötzlich weiter unterhalb. Die Verfasser meinen mit Izbirak, daß die Entstehung dieser Terrassen wahrscheinlich in erster Linie tektonisch und erst an zweiter Stelle klimatisch bedingt ist. Die dritte Terrasse (von unten an gezählt) enthielt überall eine nur geringe Zahl vermutlicher primitiver Artefakten, unter ihnen einige „pebble-tools". Diese sind in vorliegendem Aufsatz beschrieben; sie stellen vielleicht einen Beweis für die Anwesenheit von frühpleistozänen Hominiden in der Türkei dar. In einem Fall wurde in dieser dritten Terrasse ein fossiler Molar eines Hipparion in situ gefunden, teilweise bedeckt mit demselben versteinerten roten Lehm, welcher auch einige der vermutlichen Artefakten einhüllte. Das Alter der Terrassen ist noch nicht genau bekannt. Es scheint aber, daß die ältesten und höchstgelegenen Tertiär sind, die Terrasse, welche die Artefakten enthält, vielleicht dem untersten Pleistozän angehört, und die untersten Terrassen in das junge Pleistozän oder gar Holozän zu stellen sind.
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Collection
  • E&G–Quaternary Science Journal [875]
Subjects:
anatolia
primitive human
tool
kizil irmak
roter fluss
sivas
kayseri
hipparion
Glazialgeologie
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