Periodicals and Journals
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Biostratigraphie, Paläogeographie und Paläoökologie des Fischschiefers (Mittlerer Rupelton/Mitteloligozän) im Mainzer Becken
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 20. 1991)Anhand von ausgesuchten Bohrungen zweier repräsentativer Gebiete im Mainzer Becken wurde der Fischschiefer biostratigraphisch untersucht. Die Gesamtfauna und die Artenzahl der Foraminiferenfauna läßt eine Zweiteilung in ... -
Der Dolomitstein der Trier-Bitburger Mulde als Naturwerkstein-Rohstoff
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 20. 1991)Die Dolomite des Oberen Muschelkalk (mo) der Trier-Bitburger Mulde eignen sich auch als Naturwerksteine. Insbesondere die Trochitendolomitlager des mol liefern besonders verwitterungsbeständige Bruchsteine, u. a. für ... -
Geochemie und Metamorphose der Amphibole der Sesia-Lanzo-Zone nordöstlich des Val d'Ossola, Provincia di Novara/Norditalien
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 20. 1991)Chemische und optische Analysen von Amphibolen der Sesia-Lanzo-Zone, nordöstlich des Val d'Ossola, Norditalien, bezeugen fünf verschiedene Amphibol-Serien, die sich vier verschiedenen Metamorphose-Ereignissen zuordnen ... -
Geologie und Hydrogeologie der Gerolsteiner Mulde (linksrheinisches Schiefergebirge) unter Berücksichtigung der Mineralwasservorkommen
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 20. 1991)Innerhalb der mitteldevonischen Eifel-Kalkmulde von Gerolstein konnte durch die Kombination von geologischer Geländeaufnahme mit der hydrochemischen Untersuchung von Oberflächen- und Grundwässern ein erstes Modell für ... -
Titanomagnetitverteilung innerhalb der Melilith-Nephelinit-Lava von Hohenfels/Gerolstein (Westeifel-Vulkanfeld)
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 20. 1991)Die Titanomagnetite in den beiden Lavaströmen am Hohenfels zeigen Hoch- und Tieftemperaturoxidationsstadien, die sich auch im Fe2O 3/FeO-Verhältnis der Gesamtgesteinsanalysen widerspiegeln. Mit der höchsten Oxidationsstufe ... -
Zur Anwendung der Fluoreszenzmikroskopie bei der Untersuchung von Sedimenten, mit Beispielen aus dem saarpfälzischen Rotliegend (Unter-Perm; SW-Deutschland)
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 20. 1991)Mit Hilfe der Fluoreszenzmikroskopie lassen sich Detailuntersuchungen an Sedimenten mit überwiegend hohem Anteil an organischer Substanz ohne großen präparativen Aufwand vornehmen. Organische und anorganische Bestandteile ...