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Die Unterscheidung von Torfarten in der bodenkundlichen und geologischen Kartierung

Caspers, Gerfried
Zeitschrift: TELMA - Berichte der Deutschen Gesellschaft für Moor- und Torfkunde, 2010
40: 33 - 66
DOI: https://doi.org/10.23689/fidgeo-3003
Caspers, Gerfried, 2010: Die Unterscheidung von Torfarten in der bodenkundlichen und geologischen Kartierung. In: TELMA - Berichte der Deutschen Gesellschaft für Moor- und Torfkunde, Band 40: 33 - 66, DOI: 10.23689/fidgeo-3003.
 
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TELMA 40, 2010, Caspers (2.434Mb)
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  • Zusammenfassung
Abstract: Mapping peat in drained and utilised peatlands is an important classification criterion. Peatlands are explored with boreholes for the purposes of pedological and geological mapping. The peat has to be identified and classified on the basis of criteria which are recognisable in the field and require no additional laboratory analysis or binocular or microscopic analysis. This premise considerably reduces the number of analysable plant constituents. This report looks only at the peat types and plant constituents that can be identified in this way, and includes supporting photographs. This method closely follows the pedological mapping instructions (KA 5). Instructions on the verifiability boundaries of peat and plant constituents dependent on the degree of humification are also provided. The drilling method usually used in peat bog mapping and the accompanying problems are also discussed.
 
Zusammenfassung: Die Kartierung der Torfe ist in entwässerten und genutzten Mooren ein wichtiges Kriterium, um diese zu klassifizieren. In der bodenkundlichen und geologischen Kartierung werden die Moore zu diesem Zweck durch Bohrungen aufgeschlossen. Die Torfe müssen nach Kriterien angesprochen werden, die im Gelände erkennbar sind und keine weiteren Untersuchungen im Labor sowie unter dem Binokular oder Mikroskop erfordern. Die Anzahl der analysierbaren pflanzlichen Bestandteile in Torfen reduziert sich unter dieser Prämisse beträchtlich. Nur die so unterscheidbaren Torfarten und pflanzlichen Bestandteile werden in dem vorliegenden Beitrag beschrieben und durch Fotos veranschaulicht. Dabei erfolgt eine enge Anlehnung an die bodenkundliche Kartieranleitung (KA 5). Zusätzlich werden Hinweise zu den Nachweisbarkeitsgrenzen der Torfe und Pflanzenreste in Abhängigkeit von der Humifizierung gegeben. Das in der Moorkartierung gängige Bohrverfahren sowie dabei auftretende Schwierigkeiten werden beschrieben.
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Zugriffsstatistik
Sammlung:
  • TELMA – Berichte der Deutschen Gesellschaft für Moor- und Torfkunde [435]
Schlagworte:
Torf
peat
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